Im Prinzip scheint es ganz einfach zu sein:

 

  1. Man nehme ein Flugzeug, das vermutlich zur Zeit die beste Relation zwischen Index und Leistung hat … 114 Indexpunkt … Hallo?!?

  2. Man halse sich Mitte der Vorwoche eine stattliche Kopschmerz-Thematik auf.

  3. Man frühstücke morgens bei strömendem Regen und hofft auf späteren Wettereinsatz.Arcus t - Wolkenstraße - Niedersachsen

  4. Man verwende einen ohrigen Pümpel, der das Luftfahrzeug, im Falle eines Ausfalls des Kopfschmerzgeplagten, bewegen kann.

  5. Man litere reichlich Wasser in das unter 1. beschriebene Gerät.

  6. Man fliege in den ersten 1:15h des Fluges 39 Kilometer, mit unter 1.-5. beschriebenen Aspekten.

  7. Man verwende das TopMetSat-App und schaut geduldig der Bildung des Wetters – aus dem All – zu.

  8. Man treffe eine dieser sogenannten Wolkenstraßen, und merke sich die Uhrzeit und Höhe.

  9. Dann versuche man, die folgenden 2,5 Stunden möglichst so zu fliegen, dass man gegen den Wind nicht kreist und mit Rückenwind auch nur minimal.

  10. Beim Schwabbeln fliege man sehr konstante Speed, ohne Anstellwinkeländerungen.

Vermutlich funktioniert das aber auch völlig anders super. Fliegt alle schön!

Es war wie immer schön, Pümpel!!!

Arcus t Cockpit, LX9070, D-KABT

Blickrichtung Ost in der Nähe von Soltau

 

Unbenannt