Die USA Wirtschaft hat sich im vierten Quartal 2013 abgeschwächt. Nach 4,1 Prozent im Sommer wuchs die USA Wirtschaft zwischen Oktober und Dezember nur noch um 3,1 Prozent.

Ist das ein Alarmzeichen für die anderen Märkte auf dieser Welt oder eine völlig normale Schwankung? Immerhin sind die USA immer noch von großer Bedeutung für die gesamte Weltwirtschaft. Daher gilt es, die Gründe genau zu studieren.

USA Wirtschaft: Haushaltsstreit und Kältewelle

Zwei Faktoren haben gebremst: der US-Haushaltsstreit im Oktober und die extreme Kältewelle zum Jahreswechsel. Die Einschränkung öffentlicher Leistungen und die zeitweilige Zwangsbeurlaubung von 800.000 Staatsbediensteten im Zuge der Haushaltskrise kostete der USA Wirtschaft alleine etwa 0,3 Prozent Wachstum.

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Die Kältewelle, die das öffentliche Leben tagelang praktisch zum Stillstand brachte, tat ein Übriges. Sie wirkte sich vor allem negativ am Arbeitsmarkt aus. Im Januar sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend stark gestiegen. Sie nahmen um 19.000 auf 348.000 zu. Vorhergesagt waren lediglich 330.000.

Keine Änderung der Geldpolitik

Trotzdem hat sich die Wirtschaft in den USA im vergangenen Jahr positiv entwickelt. Auf Jahressicht betrug das Wachstum 1,9 Prozent und lag damit deutlich über dem deutschen Wert von 0,4 Prozent. Die US-Notenbank, FED,  sieht denn bisher auch keinen Anlass, von ihrem etwas restriktiveren geldpolitischen Kurs abzuweichen. Zuletzt erwarb sie ’nur‘ noch für 65 Milliarden Dollar monatlich US-Anleihen und stellte damit frisches Geld zur Verfügung. Offenbar vertraut man darauf, dass die Sondereffekte keinen nachhaltigen Dämpfer bewirken.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

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Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

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Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

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Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

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