©Frank Frommholz

Am Mute hängt der Erfolg – Mandantenbrief 06/2017

Schon Theodor Fontane hat im vorletzten Jahrhundert für sich formuliert: „Am Mute hängt der Erfolg.“ Der Mut, neue Lebenswege auch zur Unzeit zu erwägen, zu diskutieren und gegebenenfalls umzusetzen, kann ganz neue Chancen eröffnen. Wir haben dies in den letzten Wochen erlebt und möchten Sie gerne daran teilhaben lassen.

Lieber sachliche Aufklärung als persönliche Geschichten

Normalerweise bevorzugen wir im professionellen Umfeld eine sachlich, nüchterne Aufklärung im Sinne einer Faktensammlung und Bewertung. Bedingt durch die außerordentlich vielfältigen und lebendigen Reaktionen auf unsere letzten beiden Mandantenbriefe, haben wir uns entschlossen, den in vielen Seminaren gelernten Satz, „Go and tell your story“, noch einmal zu strapazieren.

Eine Entwicklungsphase abgeschlossen

Nachdem die naturnahe Kinder- und Jugenderziehung abgeschlossen war, hatten wir in alter Gewohnheit und aus Liebe zu den geschaffenen „Werten“ noch weitere Jahre in unserem ländlichen Anwesen gelebt. Erst Stück für Stück kamen Fragen: Warum bleiben wir? Wofür eigentlich? Was wollen wir noch von unserem Leben? Wie reagieren wir bei Altersgebrechen, Pflege oder Tod eines Partners? Schaffe ich noch den großen Garten? Wollen die Kinder das Haus übernehmen? Viele Freunde, Altersgenossen und Mandanten berichteten von erstaunlich ähnlichen Diskussionen, nachdem wir sie mit unseren Gedanken konfrontiert hatten.

Wir haben uns getraut und wollten etwas wagen

Die Wikipedia-Definition für „Mut“ haben wir in unserem Rahmen umgesetzt. Aus Bejahung zum Leben, aus Freude auf die Zukunft, aus Liebe zueinander und aus Glaube an eine Macht, die dies wohlwollend begleitet. In ganz vielen Gesprächen der letzten Wochen wurde deutlich, dass viele Menschen diese rechtzeitige Veränderung diskutiert hatten, den eigentlichen Absprung aber verpasst haben und dies heute weit überwiegend bereuen. Wir möchten Sie aufrütteln und bestärken, ernsthaft und ergebnisoffen solche Diskussionen frühzeitig zu führen.

Im Mittelpunkt stehen weiterhin unsere Mandanten

In der Realität sind Umstellungsprozesse immer noch viel, viel zeitraubender, als man das auch in vorsichtigsten Überlegungen eingeschätzt hatte. Beispielsweise haben wir immer noch kein Festnetz. Der nächste, nun endgültig versprochene Termin ist der 07.06. Entsprechend wollen Sie bitte die am Ende aufgeführten Nummern als Erwartung einordnen. Wir bitten Sie um wohlwollende Nachsicht, sollte die Kommunikation nicht so reibungslos klappen, wie gewohnt. Wir arbeiten mit Hochdruck an Verbesserungen. Gerne können Sie uns in der Übergangszeit eine Mail schreiben – wir melden uns dann zeitnah.

Frank Frommholz (Senior) 04131 7653 093
Frerk Frommholz (Junior) 04131 7653 094

Viskulenhof 5, 21335 Lüneburg

Mit herzlichen Grüßen,
Frank und Frerk Frommholz

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Value unter Druck | Mandantenbrief 11/19

Value oder Growth – welche Strategie performt besser? Das ist ein alter Streit zwischen Aktien-Investoren. Schaut man auf die letzte Dekade, hatten Growth-Investoren die Nase vorn. In Zeiten allgemein steigender Aktienkurse tun sich Value-Investoren schwerer. Das ist aber noch kein Beweis für die Über- bzw. Unterlegenheit einer Strategie.

Unbeliebteste Rally aller Zeiten | Mandantenbrief 11/2020

Verrückte Welt noch verrückter. Noch vor kurzem hatte Wirecard eine höhere Marktkapitalisierung (Börsenkurs mal ausgegebener Aktien) als die Deutsche Bank.

Griechenland + Deflation = Crash? – Mandantenbrief 02/15

Liebe Leser, am 15. Januar hatte die Schweizer Nationalbank die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Zeichen eines erwarteten Eurorückganges. Dann noch die überraschende Griechenlandwahl und über allem schwebt die Flut billigen Geldes aus Befürchtungen vor einer Deflation.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

Trotz Terror – Aktien kaufen – Mandantenbrief 08/16

IS-Terror in Frankreich, Staatsterror in der Türkei, Amokläufe in Deutschland. Ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat, der Hass auf Minderheiten zum Programm erhebt. Europa bricht auseinander. Und nun Aktien kaufen – wie unvorsichtig ist das denn?

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Kapitalmärkte bemerkenswert widerstandsfähig – Mandantenbrief 10/18

Obwohl wir bekanntlich langfristig denken und handeln, stellt sich immer mal wieder die Frage, ob frisches Geld an den Märkten gerade jetzt angelegt werden soll. Oder lieber warten? Oder gar Gewinne mitnehmen? Zur Meinungsbildung nachfolgend unsere Marktbewertung der letzten Monate und unsere gegenwärtige Markteinschätzung.

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