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Der Traum eines gemeinsamen Büros geht in Erfüllung

„Die Senioren ziehen schon wieder um“, werden einige denken. Erstaunlich viele von Ihnen haben aber schon letztes Jahr die Vermutung geäußert, „ohne Garten und Rosen halten die das nicht lange aus“. Letztere waren klüger als wir. Eigentum ist doch etwas ganz anderes als Miete. Und Terrasse ist eben nicht Garten. Ein Mehrgenerationenhaus beinhaltet naturgemäß Konfliktpotential, aber auch Möglichkeiten durch gegenseitige Unterstützung miteinander zu reifen.

Lebensmittelpunkt Walsrode

Der Lebensmittelpunkt von Frerk ist seit vielen Jahren – alleine schon aus vielerlei fliegerischen Aspekten – der Raum um Walsrode. Verstärkt hat diese Tendenz seine Lebenspartnerin Madleen, die mit ihrer Mutter und Schwester dort eine sehr erfolgreiche Hausverwaltung betreibt und insofern an den Standort gebunden ist.

Urbanes Leben in Lüneburg

Die Senioren hatten nach 27 Jahren letztes Jahr das Fachwerkhaus in Schleswig-Holstein verkauft, um näher zu den Kindern zu ziehen und auch um das urbane Leben einer faszinierenden Stadt einmal zu erfahren. Das haben wir ein wunderbares Jahr erleben und genießen dürfen. Lüneburg war großartig! Wie meine Frau immer sagte, „es ist wie ein langer, wunderbarer Urlaub“. Treffender kann man die Zeit nicht zusammenfassen.

Weiterhin viel Fahrerei

Die regelmäßigen langen Strecken konnten durch Lüneburg vermieden werden, gleichwohl beschränkte sich die gemeinsame Arbeitszeit aber auf einige Wochentage, da auch in dieser Situation immer noch eine Stunde Fahrzeit einzuplanen war. Angesichts der immensen Herausforderungen der Märkte ist aber ein noch engeres Zusammenrücken notwendig. Wir sind also auf die Suche nach einer Immobilie gegangen, die zwei getrennte Wohneinheiten und ein eigenständiges Büro bietet.

Wunderschönes Haus gefunden

340qm Wohnfläche, 180qm Nebengebäude, fast 8.000qm parkähnlicher Garten, ein großer Naturteich und mehrere Terrassen lassen uns allen viel Spielraum. Besonders wichtig ist uns das großzügige Büro, das uns enge Kommunikation, aber auch Freiräume bietet. So können wir Ihre Betreuung noch weiter intensivieren und verbessern.

Technische Details

Leider müssen Sie sich schon wieder an neue Telefonnummern/Adresse gewöhnen:

  • Frank Frommholz (Senior) 04260 32399-93
  • Frerk Frommholz (Junior) 04260 32399-94
  • Fax 04260 32399-92
  •  Zum Dicken Holz 12, 27374 Visselhövede

Mailanschriften bleiben natürlich unverändert.

Bleiben Sie uns gewogen und besuchen Sie uns gerne.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

Die Börsenentwicklung in den ersten 8 Monaten 2017 war erstaunlich robust. Wer ein Weltportfolio für die Altersvorsorge aufgestellt hat, schaut trotzdem etwas betrübt drein. Warum?

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Schwarze Börsenwoche – Mandantenbrief 06/20

Was wir jetzt haben, sind zwei Epidemien. Wir haben eine Epidemie des Coronavirus, aber wir haben auch eine Epidemie der Angst, die nicht mit der wissenschaftlichen Realität Schritt hält.

Feuerwerk an den Börsen – Mandantenbrief 02/20

Feinstaub entwickelt sich bei einem Kursfeuerwerk an den Börsen zum Glück nicht. Aber die Gefahr von übertriebenen Entwicklungen bleibt. Wie könnte es in 2020 weitergehen? Zunächst ein Blick in den Rückspiegel.

Breit gestreut und viel Disziplin – Mandantenbrief 02/2021

2020 war eines der turbulentesten Jahre der jüngeren Geschichte und historisch in mehrfacher Hinsicht beispiellos. Und es hat uns auch gezeigt, wie unerhört belastbar Menschen, Institutionen und Finanzmärkte sein können.

Klimawandel ist eingepreist – Mandantenbrief 06/2021

Die Tatsache eines menschengemachten Klimawandels wird heute kaum noch bestritten, sieht man von Ausnahmen wie Donald Trump ab. Die Veränderung des globalen Klimas hat Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit zwangsläufig auch auf Finanzwerte.

Lebensversicherer gefährden Altersvorsorge – Mandantenbrief 10/17

Bei den anhaltenden Niedrigzinsen wird es für Lebensversicherer fast unmöglich, noch Erträge zu erwirtschaften, die die garantierte Mindestverzinsung sicherstellen – von Überschüssen ganz zu schweigen.

Vielleicht wird Trump doch nicht so schlimm – Zwischenruf 11/16

Gerade als junger Mensch hat mich die USA sehr fasziniert. Freiheit, Toleranz und die Möglichkeit, aus eigenem Antrieb sehr erfolgreich zu sein, hatte höchste Attraktivität.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

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