Sollten sich die Visionen der Airlines bewahrheiten, wird das Flugzeug der Zukunft einem fliegenden Wohnzimmer ähneln. Die Konzerne erhoffen sich davon bessere Einnahmen, doch die Flugreisenden müssen ihre eigenen Geräte mit einbringen.

Das Flugzeug erlebt die kommenden Jahre eine innere Erneuerung

Zukünftig werden sich Flugzeuge nur unwesentlich in ihrem Erscheinungsbild verändern, von den revolutionären Plänen sind nur die inneren Bereiche tangiert.

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Das Entertainment-Angebot soll eine tief greifende Verbesserung erfahren, welche allerdings das Engagement der Passagiere voraussetzt.

Flugreisende werden bald nicht mehr den gewohnten Monitor in der Rücklehne des Vordersitzes antreffen. Der Genuss der avisierten Filme in HD-Qualität setzt Engagement seitens der Passagiere voraus. Sie müssen ihre eigenen Tablet-Computer mit dem System der Airline verbinden und eine Gebühr für das Filmangebot entrichten.

Bislang gleichen die Ideen der Initiatoren eher Zukunftsvisionen, denn bislang wurde noch nicht geklärt, wie zwei- bis dreihundert Passagiere die limitierte Bandbreite gemeinsam nutzen sollen. Darüber hinaus können sich die Fluggesellschaften mangels einheitlicher Standardvorgaben für keines der angebotenen Systeme entscheiden. Fehlgriffe könnten bei ganzen Flotten zu dreistelligen Millionenverlusten führen.

Die Lufthansa geht eigene Wege

Die Kranichlinie wollte bereits vor zehn Jahren drahtloses Internet im Flugzeug anbieten, allerdings scheiterte ihr Zulieferer an der mangelnden Nachfrage. Der Vorfall führte dazu, dass die Lufthansa zumindest bei ihren Mittelstrecken-Maschinen neue Wege einschlägt. Im Airbus A321 wurde das boardeigene W-Lan-Netz zum Standard, statt den gewohnten Monitoren finden Reisende jetzt Tablet-Halterungen für die eigenen Geräte vor. Ab dem kommenden Sommer können sie dank Boardconnect kostenfrei Filme und Serien anschauen, Internet steht jedoch nicht zur Verfügung.

Blockbuster im Flugzeug, für die Filmstudios eine Herausforderung

Lufthansa hat mittlerweise bewiesen, dass 150 ­Streams in einem Flugzeug möglich sind. Doch stößt die erfreuliche Entwicklung auf Skepsis der Hollywood-Studios. Sie können sich nicht dafür begeistern, dass ihre neuesten Produktionen auf Tablets im Flugzeug empfangen werden. Sie befürchten illegale Mitschnitte, welche unerwünschte Einnahmeverluste zur Folge haben.

Risikoloser Zins bei null – Mandantenbrief 12/16

Liebe Leser, Zinsen niedrig zu halten, sorgt für günstige Kredite und unterstützt Unternehmen, sagt die EZB. Sparer sind dabei die Verlierer. Düstere Zeiten für konservative Sparer – großartige Möglichkeiten für langfristig denkende Anleger.

Breit gestreut und viel Disziplin – Mandantenbrief 02/2021

2020 war eines der turbulentesten Jahre der jüngeren Geschichte und historisch in mehrfacher Hinsicht beispiellos. Und es hat uns auch gezeigt, wie unerhört belastbar Menschen, Institutionen und Finanzmärkte sein können.

Geldanlage – quo vadis? | Mandantenbrief 09/19

wer glaubte, bei den Zinsen könne es nicht noch weiter nach unten gehen, wurde in den vergangenen Monaten eines Besseren belehrt. Die Rendite von Bundesanleihen sinkt seit November 2018 kontinuierlich. Bei den „Zehnjährigen“ hat sie sogar den negativen EZB-Einlagezins unterschritten. Aber auch bei Tages- und Termingeldern wurden die ohnehin minimalen Verzinsungen nach unten angepasst.

Lagarde setzt auf Niedrigzinsstrategie | Mandantenbrief 07/19

Die für uns erhebliche Nachricht der letzten Monate war die vorgesehene Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur EZB-Präsidentin. Damit dürfte die EZB-Politik mit immensen Liquiditätsaufblähungen und einer Nullzinspolitik fortgesetzt werden. Die primär kurzfristig denkenden Börsen feierten mit Kursgewinnen (Lagarde-Effekt).

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Diversifizierung schafft Sicherheit – Mandantenbrief 10/15

Liebe Leser, wer hätte das gedacht? Der solide Autobauer Volkswagen betrügt systematisch Behörden und die eigenen Kunden. Im Ausland ist VW der Inbegriff des verlässlichen Deutschlands. Die kurzfristigen Auswirkungen auf den eigenen Kurs und die Börsen waren enorm.

Flüchtlingskrise und die Börse – Mandantenbrief 11/15

Lieber Leser, jahrelang sorgten sich die Kapitalmärkte um das im europäischen Zusammenhang so winzig kleine Griechenland. Krisensitzungen, die ganze Nation bewegende Bundestagsabstimmungen und „Brennpunkte“ ohne Ende haben die letzten Jahre bestimmt. Und nun?

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

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