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Globalisierung erfordert gute Übersetzungen

Der Erfolg deutscher Unternehmen gründet zum guten Teil auf ihrem internationalen Geschäft. Deutschland gilt als Export-Weltmeister. Alleine im vergangenen Jahr wurden Waren für fast 1,3 Billionen Euro ins Ausland exportiert. Viele Unternehmen exportieren nicht nur, sondern sind auch sonst im globalen Maßstab bestens vernetzt – mit Kunden, Geschäftspartnern, Investoren, Analysten, Banken usw.

Gute Kommunikation über Grenzen hinweg leistet einen wichtigen Beitrag zum geschäftlichen Erfolg. Nur wer sich
mit Kommunikation-Partnern verständigen und sich ihnen verständlich machen kann, wird seine Ziele erreichen. Auch in Zeiten, in denen Englisch zur „Lingua franca“ weltweit geworden ist, die jeder internationale Business-Profi zu beherrschen meint, haben Übersetzungen nicht an Wert verloren.

Einfaches Business-Englisch reicht oft nicht

Sicher – bei den meisten Gesprächen und Verhandlungen tut es das international gebräuchliche Business-Englisch. Anders sieht es bei offiziellen Dokumenten, Texten und Unterlagen aus – insbesondere bei solchen, die rechtsverbindlich sind. Hier kommt es auf höchste sprachliche Präzision und Zuverlässigkeit an. Schon vermeintlich kleine Ungenauigkeiten und Unterschiede in der Bedeutung können zu großen inhaltlichen Verzerrungen und Missverständnissen führen. Ein banales Beispiel zeigt das: das engl. „inflamed“ bedeutet im Deutschen keineswegs „entflammt“, sondern „entzündet“ im Sinne einer Infektion. Das muss man wissen. Fehlerhafte Übersetzungen in Verträgen können unter Umständen gravierende rechtliche und auch finanzielle Folgen haben.

Gerade bei wichtigen Texten sollte man daher bei Übersetzungen auf Qualitäts-Arbeit vom Profi setzen. Mittelständische Unternehmen benötigen keinen eigenen Übersetzungsdienst. Übersetzungen sind ein klassisches Outsourcing-Feld und im Zeitalter der Online-Kommunikation muss dafür kein Übersetzer mehr vor Ort sein. Manche Übersetzungsbüros arbeiten inzwischen schwerpunktmäßig online. Das sorgt für schlanke und effiziente Prozesse bei der Übersetzungsarbeit.

Wichtig – Qualitätsnachweise bei Übersetzungsdiensten

Ein guter Übersetzungsdienst leistet natürlich nicht nur Übersetzungen von Deutsch in Englisch und umgekehrt, sondern hat auch viele andere relevante Sprachen „in petto“. Er zeigt seine Qualität außerdem nach außen, zum Beispiel durch entsprechende Zertifizierungen. Gängige Zertifizierungen und Qualitätsnachweise im Bereich von Übersetzungsbüros sind die DIN ISO 9001 – eine internationale Qualitätsmanagement-Norm – und die DIN ISO 17100 – eine spezielle Übersetzungsdienstleister-Norm. Zwischen der Leistung eines guten Übersetzungsbüros und des gerne genutzten Google-Übersetzers liegen immer noch Welten – dessen Arbeit ist manchmal eher für sprachliche Kuriositäten gut.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

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Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Sparen ja, bausparen eher nein – Mandantenbrief 12/17

Welche Sparform auch immer, systematisches Sparen ist extrem sinnvoll. Gleichwohl sollte jeder Sparer immer mal wieder überprüfen, ob die gewählte Variante nicht durch eine bessere abgelöst werden sollte.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

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IS-Terror in Frankreich, Staatsterror in der Türkei, Amokläufe in Deutschland. Ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat, der Hass auf Minderheiten zum Programm erhebt. Europa bricht auseinander. Und nun Aktien kaufen – wie unvorsichtig ist das denn?

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

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Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Risikoloser Zins bei null – Mandantenbrief 12/16

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Kurssturz muss kein Crashvorbote sein – Mandantenbrief 04/18

Die vergangene Börsenwoche brachte herbe Kursverluste. Der S&P 500 verlor rund sechs Prozent. Beim DAX ging es nicht ganz so drastisch nach unten, aber auch hier gab der Index um 3,3 Prozent nach. Der Kurssturz ist nicht der einzige im noch relativ jungen Jahr. Kommt jetzt bald der „richtige“ Crash?

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