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Kann ein junger Finanzberater ehrbarer Kaufmann sein?

Die Wortkombinationen junger Finanzberater und ehrbarer Kaufmann sind von vielen Anlegern zunächst nicht in Zusammenhang zu bringen. Gleichwohl ist das Beratungsmodell des ehrbaren Kaufmanns in der Hansestadt Hamburg zur Realität geworden.

Die Finanzberatung Frommholz

Ebenso wie sein Vater Frank Frommholz arbeitet der junge Finanzberater und Sohn nach dem traditionellen Vorbild des ehrbaren Kaufmanns aus der Hansezeit. Ein ehrbarer Kaufmann definiert sich durch Offenheit, Toleranz, Treue zu seinem Wort, umsichtigem Handeln und Respekt vor seinem Gegenüber. Als Finanzanlagenberater auf Honorarbasis verfügt der Sohn Frerk ebenso wie sein Vater über eine § 34h GewO Zulassung. Seine Beratungen sind stets von Fairness geprägt und finden auf Augenhöhe mit den Mandanten statt.

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Frerk Frommholz setzt sich voller Leidenschaft und mit spürbarer Freude für die Interessen jedes Klienten ein und lässt in jede Konsultation maximalen Mehrwert für seinen Kunden einfließen.

Als ehrbarer Kaufmann ist der junge Finanzberater offen für Alternativen

Frerk Frommholz ist davon überzeugt, dass Provisionen falsche Anreize darstellen und zudem missbraucht werden könnten. Andererseits weiß er, dass es auch in der Provisionsberatung hervorragend arbeitende Persönlichkeiten gibt. Aus seiner Sicht sollen beide Modelle Bestand haben und der Kunde soll selbst entscheiden, wie er beraten werden möchte.

Wichtig ist dem jungen Finanzberater allerdings, dass die deutschen Verbraucher optimierte Finanzbildung erhalten, denn nur mit ausreichendem Hintergrundwissen kann die bestmögliche Beratungsform erkannt und gewählt werden. Dazu gründete er, zusammen mit seinem Vater eine informative Webseite. Das daran angeschlossene Netzwerk umfasst derzeit 50 unabhängige Honorarberater, die mit Fachartikeln und täglichen Informationen für die Verbesserung des deutschen Finanzwissens sorgen.

Ein ehrbarer Kaufmann erkennt seine Chancen

Der junge Finanzberater Frommholz weiß sehr wohl um die neue Beratungskonkurrenz aus dem Internet. Mit kühlem Kopf analysiert er jedoch, auf wen die Robo-Advice letztendlich abzielt und nimmt seine Chancen dort wahr, wo sie geboten werden. Seine Kunden sind mehrheitlich Mandanten, die Vermögensbildung sowie Altersvorsorge fokussieren und seitens ihrer Investments langfristig denken.

Die Macht der Daten | Mandantenbrief 02/2019

„Big Brother is watching you“ – dieser Slogan aus George Orwell’s dystopischem Roman „1984“ ist kennzeichnend für einen totalitären Staat, der seine Bürger dank umfassender Herrschaft über Medien, Informationen und Daten in allen Lebenslagen überwacht. Was beim Erscheinen des Romans 1949 noch als düstere Zukunftsvision wirkte, könnte schon bald Wirklichkeit werden.

Kurssturz muss kein Crashvorbote sein – Mandantenbrief 04/18

Die vergangene Börsenwoche brachte herbe Kursverluste. Der S&P 500 verlor rund sechs Prozent. Beim DAX ging es nicht ganz so drastisch nach unten, aber auch hier gab der Index um 3,3 Prozent nach. Der Kurssturz ist nicht der einzige im noch relativ jungen Jahr. Kommt jetzt bald der „richtige“ Crash?

Lagarde setzt auf Niedrigzinsstrategie | Mandantenbrief 07/19

Die für uns erhebliche Nachricht der letzten Monate war die vorgesehene Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur EZB-Präsidentin. Damit dürfte die EZB-Politik mit immensen Liquiditätsaufblähungen und einer Nullzinspolitik fortgesetzt werden. Die primär kurzfristig denkenden Börsen feierten mit Kursgewinnen (Lagarde-Effekt).

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

Megatrend Bildung | Mandantenbrief 03/19

Als Ihr verantwortungsbewusster, wirtschaftlicher Betreuer fühlt man sich häufig verpflichtet, Entwicklungen zu erklären, Börsenbewegungen zu bewerten und kurzfristige Entscheidungshilfen zu geben. Da wir bekanntermaßen langfristig denken und handeln, ist das sicherlich nicht im Monatsrhythmus notwendig. Vielmehr sollten wir uns von Zeit zu Zeit um die wirklich relevanten Megathemen kümmern: Bildung, Digitalisierung, Demographie, Transparenz usw.

Löst sich die Mitte auf? | Mandantenbrief 06/19

Die Volksparteien zerfallen und die politischen Ränder werden immer stärker. Gibt es die so beruhigend klingende “Mitte der Gesellschaft” nicht mehr? Nach unserer Auffassung gibt es die Mittelstandsgesellschaft weiterhin, man muss sie nur differenzierter betrachten. Wir finden die von Garbor Steingart ins Spiel gebrachten drei Blöcke als ein gutes Erklärungsmodell.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

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