©iStock.com/ShotShare

Kostenfalle Kredit – 5 Fehler bei der Kreditaufnahme

Die Verlockungen unserer schönen Konsumwelt warten an jeder Ecke. Wie praktisch, dass ebenfalls an jeder Ecke auch gleich der passende Kredit für den Einkauf aufgenommen werden kann. Leider mit teilweise fatalen Folgen. Denn viele Verbraucher entscheiden sich unüberlegt für einen Kredit und tappen damit in die Schuldenfalle.

Ein Kredit ist eine zusätzliche Belastung

Hier ein neuer Fernseher, dort das neue Smartphone. Wie gut ist es da, wenn die Neuanschaffung mit Hilfe einer Ratenzahlungsvereinbarung oder einem Kredit aufgenommen werden kann. Schnell sammeln sich mehrere Kredite an, die den monatlichen finanziellen Spielraum deutlich einschränken. Denn was viele Verbraucher nicht bedenken: Ein Kredit muss auch zurückgezahlt werden. Und das mitunter über einen recht langen Zeitraum.

Der Kredit stellt somit immer eine zusätzliche Belastung dar, welche den finanziellen Spielraum deutlich einschränkt. Ist diese zusätzliche finanzielle Belastung zu groß, bauen sich Schulden auf, die irgendwann nicht mehr beherrscht werden. Folgende gravierende Fehler werden bei der Aufnahme von einem Kredit gemacht:

1.      Kredit trotz finanzieller Probleme aufnehmen

Sind Schulden vorhanden oder drohen Zahlungen, die aus eigener Kraft nicht beglichen werden können, scheint ein Kredit stets ein Allheilmittel zu sein. Er fasst die Schulden zusammen und sorgt im ersten Schritt für ein wenig Erleichterung. Aber die Schulden sind damit nicht vom Tisch. Sie wurden nur verlagert und müssen nun in Form des Kredites zurückgezahlt werden. Für viele Betroffene ist dies jedoch nicht möglich.

2.      Der falsche Kreditanbieter

Egal ob im Internet, in der Zeitung oder auf der Straße. Werbung für Kredite lassen sich überall finden. Und jeder Anbieter lobt seinen Kredit in den höchsten Tönen. Vor allen Dingen all jene, die eine schwierige Bonität und einen großen zeitlichen Druck haben, lassen sich auf Kreditangebote ein, die weder lukrativ noch fair sind. Auch hier kann die Schuldenfalle drohen.

3.      Der Online Kredit

Online Kredite gelten in der heutigen Zeit als das Beste, was Kreditnehmern passieren kann. Sie sind meist günstiger als Kredite von Anbietern vor Ort und können obendrein bequem vom heimischen Sofa aus aufgenommen werden. Nahezu alle seriösen Bankhäuser sind daher im Internet aktiv und preisen ihre Produkte zu guten Konditionen an. Wer das Internet bei der Kreditsuche auslässt, begeht somit einen großen Fehler.

4.      Die Rückzahlung

Wer sich nicht genau an die Rückzahlungsvereinbarungen hält, riskiert eine vorzeitige Kündigung des Kreditvertrages. In solch einem Fall muss die gesamte Kreditschuld auf einen Schlag zurückgezahlt werden.  Da dies in den meisten Fällen kaum möglich ist, droht ebenfalls die Schuldenfalle. Daher immer die Verträge gut lesen und Rückzahlungsvereinbarungen treffen, die auch eingehalten werden können.

5.      Die Kreditkarte

Viele Kreditkarten erlauben eine Rückzahlung der offenen Beträge in monatlichen Raten. Dies ist zwar bequem, aber auch eine große Kostenfalle. Denn die Zinsen bei solchen Ratenzahlungen sind exorbitant hoch. Daher Finger weg von Kreditkarten und diese nur dann zum Einsatz bringen, wenn die entstandenen Kosten auch direkt ausgeglichen werden können.

Unser Tipp: Um die aufgeführten Fehler bei der Kreditaufnahme umgehen zu können, sollte ein ordentlicher Vergleich durchgeführt werden. Unter http://www.guenstigerkreditvergleich.com/ist dieser mit sehr wenig Aufwand möglich.

Die Krux mit der Logik | Mandantenbrief 12/2020

Scheinbar sind die Märkte nicht bereit oder ggf. sogar nicht mehr fähig, Rückschläge hinzunehmen. In Zeiten der ökonomischen Logik hätten die Aktienmärkte die eine oder andere Entwicklung zum Anlass genommen, erneut in Richtung der Tiefs wie im März/April zu sinken.

Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

Risikoloser Zins bei null – Mandantenbrief 12/16

Liebe Leser, Zinsen niedrig zu halten, sorgt für günstige Kredite und unterstützt Unternehmen, sagt die EZB. Sparer sind dabei die Verlierer. Düstere Zeiten für konservative Sparer – großartige Möglichkeiten für langfristig denkende Anleger.

Exit der Benachteiligten – Mandantenbrief 07/16

Liebe Leser, erstaunliches hat sich – wie Sie alle wissen – getan. So richtig damit gerechnet hatte eigentlich keiner mehr, am wenigsten die Börsen. Und dennoch ist es amtlich: Großbritannien verlässt die EU – entgegen so ziemlich aller rationalen Argumente.

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Feuerwerk an den Börsen – Mandantenbrief 02/20

Feinstaub entwickelt sich bei einem Kursfeuerwerk an den Börsen zum Glück nicht. Aber die Gefahr von übertriebenen Entwicklungen bleibt. Wie könnte es in 2020 weitergehen? Zunächst ein Blick in den Rückspiegel.

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

Liebe Leser, vor dreieinhalb Jahren haben wir einigen Kollegen einen Zusammenschluss initiiert, der im Laufe der Zeit durch kompetente Berater ergänzt wurde. Kritisch betrachtete unsere Gruppe die Diskussionen, ob nun Provision- oder Honorarberatung optimal für die Mandanten sei.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

Liebe Leser, wenn ganz allgemein vom Dax gesprochen wird, ist meist der Performance-Index gemeint, bei dem Dividendenzahlungen in die Berechnung einfließen. Daneben existiert aber auch der Kursindex, der dagegen die reine Kurswertentwicklung der 30 Mitglieder abbildet. Ein großer Unterschied!

Kreditzinsen am Tiefpunkt? – Mandantenbrief 03/15

Liebe Leser, wer sein Geld spart, also Konsumverzicht praktiziert, bekommt dafür eine Belohnung, den Guthabenzins. Wer sich Geld leiht, muss dafür eine Gebühr zahlen, den Kreditzins. So weit so gut. In den letzten Jahren sind diese eng miteinander in Verbindung stehenden Zinssätze kontinuierlich gesunken.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04260 3239993

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04260 3239994

7 + 1 =