Während in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) die Beiträge erhöht werden, wird die private Krankenversicherung (PKV) nicht nur günstiger, sondern auch wieder konkurrenzfähiger. Doch hat auch bei Krankenversicherungen gute Qualität meist ihren Preis.

Bei der Krankenversicherung ist privat auf der Überholspur

Eine Krankenversicherung ist ein must have, das weiß die Mehrzahl der Deutschen.

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Doch ärgern sich viele über die ständig steigenden Preise in PKV und GKV. Der Unmut über die Versicherungen könnte sich jedoch bald zugunsten der Privaten auf die Gesetzlichen konzentrieren, denn dort kommt es zu spürbaren Preiserhöhungen.

Wer beispielsweise mehr als 4050 Euro Einkommen hat, muss künftig knapp 630 Euro an die GKV abführen. Wenn die Pflegeversicherung hinzugerechnet wird, steigen die Belastungen leicht auf über 700 Euro pro Monat. Durchschnittlich werden die geplanten Erhöhungen drei Prozent ausmachen.

Bei der PKV wird ein völlig anderes Szenario sichtbar, hier sind 75 Prozent der neuen Unisex Tarife preislich stabil, bei 25 Prozent finden teilweise zweistellige Preissenkungen statt. Doch wird die PKV nicht nur günstiger, sondern auch qualitativ hochwertiger.

Auch bei den Leistungen ist die PKV klar im Vorteil

Die PKV wollte einst die Verbraucher von den besseren Leistungen überzeugen, auf dieses ursprüngliche Ansinnen haben sich die Anbieter wieder besonnen und verbessern ständig die Qualität. In der GKV haben die Versicherten keinen Spielraum bei den Leistungen, bei den Privaten kann jeder den richtigen Tarif für seinen Geldbeutel wählen.

Dennoch verschwinden bei den privaten Versicherern dubiose Billigangebote zunehmend aus dem Angebot, wer sparen möchte, kann dies über größeren Selbstbehalt. Mit der PKV geht es wieder aufwärts, besonders die auf europäischer Ebene angeordnete Unisex Tarifregelung hat den Privaten wieder Sympathie und steigende Kundenzahlen beschert.

Allerdings bietet die Preisgestaltung der PKV auch jüngeren Beitragszahlern keine finanziellen Vorteile auf lange Sicht mehr. Eine Vollversicherung ist bei den Privaten auch für 30-Jährige kaum noch unter 500 Euro im Monat zu haben, aber dafür stimmen die Leistungen. Eine unabhängige, die individuellen Gegebenheiten berücksichtigende Finanzberatung ist unbedingt zu empfehlen. Gerade im Bereich PKV gibt es hohe Provisionen – da lohnt sich allemal eine Überlegung in Richtung gewerbliche „Honorarberatung“.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

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Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und „alternativen Fakten“ von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag „great“ sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

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Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Griechenland + Deflation = Crash? – Mandantenbrief 02/15

Liebe Leser, am 15. Januar hatte die Schweizer Nationalbank die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Zeichen eines erwarteten Eurorückganges. Dann noch die überraschende Griechenlandwahl und über allem schwebt die Flut billigen Geldes aus Befürchtungen vor einer Deflation.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

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Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

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