Viele Anleger konzentrieren sich bei Investments auf die Schwellenländer, denn hier werden meist die besseren Renditen erzielt.

Sie müssen dazu nicht auf ferne Ziele fixiert sein, denn der Polen-ETF bietet eine spannende Mischung aus Sicherheit und Wachstum.

Gründe, die für den Polen-ETF ­sprechen

Der Nachbar Polen gilt aufgrund seiner stabilen Währung und solidem Wirtschaftswachstum als zukunftsfähige Nation.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Polens Wirtschaftsleistung basiert in erster Linie auf dem Dienstleistungssektor, mehr als 60 Prozent des BIP werden in diesem Segment erwirtschaftet. Gut dreißig Prozent trägt die Industrie zum Bruttosozialprodukt bei, die Landwirtschaft spielt mit aktuell 3,5 Prozent nur eine untergeordnete Rolle in Polen.

Dass der Polen-ETF eine aussichtsreiche Anlage sein könnte, beweist auch der augenblickliche Trend weltweit führender Konzerne. Sie entdecken Polen als attraktiven Standort und betreiben ihre zukünftigen Expansionspläne in der Europäischen Union von hier aus.

So hat beispielsweise der Internet-Anbieter Amazon vor, mit drei umfangreichen Logistik-Zentren in Polen präsent zu sein. Er will seine deutschen Kunden über diese Stützpunkte beliefern und schafft mit seiner Investition mehr als 6.000 Arbeitsplätze. Amazon reagiert damit auf die zähen Verhandlungen mit der deutschen Gewerkschaft Verdi, die von dem Online-Konzern höhere Löhne für die deutschen Beschäftigten fordert.

Details zum Polen-ETF

Anleger können mit dem Polen-ETF, welches die Bezeichnung MSCI Poland trägt, breit diversifizierte Investments in dem östlichen Nachbarland tätigen. Im Polen-ETF sind die Aktien führender polnischer Unternehmen entsprechend ihrer Größe, Liquidität und Marktkapitalisierung gewichtet. Auch im Polen-ETF sind die Finanztitel mit gut 57 Prozent die bedeutendsten Branchen. Ihnen folgen:

– Energiekonzerne mit 12,7 Prozent.
– Rohstoffe und Materialien mit 12,4 Prozent.
– Andere Versorger mit knapp zehn Prozent.

Der Polen-ETF bildet den zugrunde liegenden Index sehr originalgetreu nach. In diesem Jahr erzielte die Investmentoption bereits eine Rendite von 3,2 Prozent. Über die vergangenen zwölf Monate konnte der ETF zwanzig Prozent erwirtschaften, seine Gesamtkostenquote (TER) wird mit 0,74 Prozent beziffert.

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Die Krux mit der Logik | Mandantenbrief 12/2020

Scheinbar sind die Märkte nicht bereit oder ggf. sogar nicht mehr fähig, Rückschläge hinzunehmen. In Zeiten der ökonomischen Logik hätten die Aktienmärkte die eine oder andere Entwicklung zum Anlass genommen, erneut in Richtung der Tiefs wie im März/April zu sinken.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Dauernd neue Höchststände – Mandantenbrief 01/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

Flüchtlingskrise und die Börse – Mandantenbrief 11/15

Lieber Leser, jahrelang sorgten sich die Kapitalmärkte um das im europäischen Zusammenhang so winzig kleine Griechenland. Krisensitzungen, die ganze Nation bewegende Bundestagsabstimmungen und „Brennpunkte“ ohne Ende haben die letzten Jahre bestimmt. Und nun?

Stecken Edelmetalle selbst in der Krise? – Mandantenbrief 11/18

In kritischen Börsenphasen kommt immer wieder der Gedanke auf: „Sollte ich nicht noch etwas mehr Edelmetalle haben?“ Wenn die Aktienkurse zurückgehen, vermittelt der Gedanke an Gold oder Silber emotionale Sicherheit. Scheinbar funktioniert dieser Zusammenhang im Moment nicht.

Turbulentes Börsenjahr 2020 | Mandantenbrief 01/2021

So schwierig das vergangene Jahr mit Corona und all seinen Folgen auch war, so positiv ist es an den Aktienmärkten zu Ende gegangen. Denn egal ob US-Wahl, Brexit-Chaos oder zweite Corona-Welle: Für Anleger endete 2020 versöhnlich. Und mit soliden Aussichten.

Prognosetreu oder prognosefrei? – Mandantenbrief 12/14

Liebe Leser, zum Jahreswechsel trumpfen traditionell alle (vermeintlichen) Fachleute mit gewichtigen Prognosen für das neue Jahr auf. Da werden mit großer Geste Indexstände und Kurse verkündet, die die Presse dankbar aufnimmt. Erfahrungsgemäß liegen viel Experten schief.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

3 + 12 =