Laut der Prognose verschiedener Bankinstitute und Analysten der Branche wird 2014 ebenfalls ein sehr gutes Jahr für die Anleger, der schwarze Schwan weit und breit in Sicht.

Trotz allem berechtigten Optimismus sollte auch an unkalkulierbare Ereignisse gedacht werden, welche jederzeit auftauchen können.

Der schwarze Schwan lässt sich selten im Voraus erkennen.

Der Begriff „schwarze Schwan“ ist eine in Börsenkreisen oft verwendete Metapher, sie stammt von dem Publizisten und Börsenhändler Nassim Nicholas Taleb.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Der Ausdruck kommt aus seinem gleichnamigen Buch, als schwarzer Schwan werden von ihm Ereignisse beschrieben, welche völlig unerwartet eintreten und durch keine Prognose angekündigt wurden.

Jede aktuelle Prognose zur Entwicklung der Finanzmärkte prophezeit für 2014 weitere Kursgewinne, die potenziellen Risiken treten in den Hintergrund, sie sollten jedoch nicht vergessen werden.

Ein schwarzer Schwan könnte in Form eines geldpolitischen Schocks auftauchen, welcher die Märkte mit enormer Schnelligkeit überrascht und durch extreme Schwankungen zum Auslöser wirtschaftlicher Unsicherheit wird. Keine Prognose weißt derzeit auf ein solches Szenario hin, doch die Wahrscheinlichkeit besteht.

Als schwarzer Schwan könnte auch die unerwartete Rückkehr der Eurokrise beschrieben werden. Keiner glaubt derzeit daran, keine Prognose warnt in diesen Tagen davor, und doch besteht die Möglichkeit wenn:

1.) Regierungen durch abgelehnte Fiskalmaßnahmen in die Krise kämen.

2.) Verfassungsgerichte zu EZB-Maßnahmen negativ entscheiden.

3.) Stabilitätssorgen durch Europawahlergebnisse ausgelöst werden.

4.) In den Schwellenländern durch den aktuellen Wachstumsrückgang eine Bankenkrise entsteht.

5.) Geopolitische Spannungen, wie beispielsweise in Syrien, eskalieren.

Die Welt, in der täglich investiert wird, spiegelt sich wenig in den Kursgewinnen zum Ende des letzten Jahres wider. Obwohl keine Prognose auf das Eintreten der potenziellen Risiken hinweist und auch weit und breit kein schwarzer Schwan in Sicht ist, können Kurskorrekturen täglich eintreten.

Professionelles und umsichtiges Portfolio-Management ist eine der Herausforderungen, die 2014 auf Anleger zukommen. Denn es gilt, denn Erhalt des Vermögens zu sichern. Darüber hinaus will sicher niemand die zum Jahresende erzielten Gewinne wieder verlieren.

Diversifizierung schafft Sicherheit – Mandantenbrief 10/15

Liebe Leser, wer hätte das gedacht? Der solide Autobauer Volkswagen betrügt systematisch Behörden und die eigenen Kunden. Im Ausland ist VW der Inbegriff des verlässlichen Deutschlands. Die kurzfristigen Auswirkungen auf den eigenen Kurs und die Börsen waren enorm.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Lagarde setzt auf Niedrigzinsstrategie | Mandantenbrief 07/19

Die für uns erhebliche Nachricht der letzten Monate war die vorgesehene Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur EZB-Präsidentin. Damit dürfte die EZB-Politik mit immensen Liquiditätsaufblähungen und einer Nullzinspolitik fortgesetzt werden. Die primär kurzfristig denkenden Börsen feierten mit Kursgewinnen (Lagarde-Effekt).

Fondsbindung bedeutet Eigenverantwortung – Mandantenbrief 11/17

Die Auslagerung der Verantwortung für die Rendite vom Versicherer zum Kunden bezüglich der Renten- oder Kapitalhöhe ist den allermeisten Verbrauchern nicht bewusst, Darin liegt ein vielfach unerkanntes Risiko der eigenen Altersvorsorge.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Lebensversicherer gefährden Altersvorsorge – Mandantenbrief 10/17

Bei den anhaltenden Niedrigzinsen wird es für Lebensversicherer fast unmöglich, noch Erträge zu erwirtschaften, die die garantierte Mindestverzinsung sicherstellen – von Überschüssen ganz zu schweigen.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

Volatil aufwärtsgerichtet – Mandantenbrief 07/20

Noch vor einigen Wochen war es undenkbar, dass wir jeden Tag den neuesten Veröffentlichungen des Robert-Koch-Institutes oder anderen Virologen voller Spannung lauschen.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

Liebe Leser, wenn ganz allgemein vom Dax gesprochen wird, ist meist der Performance-Index gemeint, bei dem Dividendenzahlungen in die Berechnung einfließen. Daneben existiert aber auch der Kursindex, der dagegen die reine Kurswertentwicklung der 30 Mitglieder abbildet. Ein großer Unterschied!

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

12 + 1 =