Die Weltleitmesse WindEnergy Hamburg hatte ihre Tore für den Publikumsverkehr geöffnet. Die Hansestadt profitiert von der Windkraft mit 25.000 neuen Arbeitsplätzen und trägt damit maßgeblich zum Gelingen der Energiewende bei.

Hamburg baut auf die Windenergie

Zahlreiche Dienstleistungsunternehmen und Industriebetriebe im Segment Windkraft siedelten sich in den letzten Jahren in Hamburg an und schufen in der Region 25.000 neue Jobs.

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Allein auf die Stadt entfielen dabei 15.000 Arbeitsplätze. Die Hansestadt entwickelt sich zunehmend zum Zentrum der Windenergie und baut dabei auf die Unterstützung in der Region und Kooperation mit den benachbarten Ländern. Die Zusammenarbeit mit anderen Küstenländern verleiht der Hafenstadt Kompetenz in der Windkraft.

Das Zentrum der Windenergie

Schleswig Holstein gilt als die Heimat zahlreicher Pioniere der Windenergie, Niedersachsen stellt bereits 25 Prozent der landseitig aus Wind produzierten Energie zur Verfügung. In der Region Hamburg konzentriert sich das Aufkommen an Windparks auf dem Festland und auf hoher See. Die Hansestadt wird zum internationalen Schaufenster für die Umsetzung der Energiewende. Darüber hinaus fand die Entwicklung bedeutender europäischer Windparks in der Metropole statt.

Hamburg als wichtiger Finanzierungsstandort der Windkraft

Die in der Hansestadt führenden Geldinstitute bauen ihr Engagement in den erneuerbaren Energien zügig aus und finanzieren Projekte in den Bereichen Wind- und Solarstrom. Europaweit konzentrieren sich nur fünf Geldhäuser auf solche Unternehmungen, darunter die HSH Nordbank und die Niederlassung der Commerzbank in Hamburg. Die HSH Nordbank will im laufenden Jahr Kredite für die Nutzung der Windkraft in Höhe von 850 Millionen Euro vergeben, nahezu 700 Millionen sind bereits bewilligt.

Strom aus Windkraft wird konkurrenzfähig

Allein aus finanziellen Aspekten wird die Windenergie langfristig ein wichtiges Kerngeschäft der Hamburger Institute bleiben. Aus Windkraft produzierter Strom ist bereits jetzt wettbewerbsfähig und wird in den kommenden Jahren noch preiswerter werden. Wirtschaftlich notwendig sind auch geeignete Speicherlösungen für Strom, an diesen wird in der Region Hamburg in mehreren Pilotprojekten gearbeitet. Besucher der Messe WindEnergy können sich zu den Fortschritten, insbesondere bei der Kombination Wasserstoff mit Windstrom, informieren.

Megatrend Bildung | Mandantenbrief 03/19

Als Ihr verantwortungsbewusster, wirtschaftlicher Betreuer fühlt man sich häufig verpflichtet, Entwicklungen zu erklären, Börsenbewegungen zu bewerten und kurzfristige Entscheidungshilfen zu geben. Da wir bekanntermaßen langfristig denken und handeln, ist das sicherlich nicht im Monatsrhythmus notwendig. Vielmehr sollten wir uns von Zeit zu Zeit um die wirklich relevanten Megathemen kümmern: Bildung, Digitalisierung, Demographie, Transparenz usw.

Prognosetreu oder prognosefrei? – Mandantenbrief 12/14

Liebe Leser, zum Jahreswechsel trumpfen traditionell alle (vermeintlichen) Fachleute mit gewichtigen Prognosen für das neue Jahr auf. Da werden mit großer Geste Indexstände und Kurse verkündet, die die Presse dankbar aufnimmt. Erfahrungsgemäß liegen viel Experten schief.

Negativzinsen als Realität – Mandantenbrief 03/16

Lieber Leser, wer sein Geld bei der Bank deponiert, bekommt dafür Zinsen. Und wer sich welches leiht, muss Zinsen zahlen. Diese Grundregel galt im Wirtschaftsleben seit jeher – bis jetzt. Nun kehren sich die Vorzeichen um: Guthabenzinsen werden negativ und Kreditzinsen mitunter positiv.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

Die Aktienkurse steigen, als hätte es den Shutdown nicht gegeben. Dabei wird die Wirtschaftserholung lang und mühsam werden.

3. Quartal: Börsen stabil trotz turbulentem Umfeld | Mandantenbrief 10/19

Mit geopolitischen Risiken wie dem Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der ungelösten Brexit-Frage haben sich die Börsen im dritten Quartal beschäftigen müssen. Dennoch schlossen die Märkte am Ende des Quartals neutral bzw. mit leichten Gewinnen.

Kapitalmärkte bemerkenswert widerstandsfähig – Mandantenbrief 10/18

Obwohl wir bekanntlich langfristig denken und handeln, stellt sich immer mal wieder die Frage, ob frisches Geld an den Märkten gerade jetzt angelegt werden soll. Oder lieber warten? Oder gar Gewinne mitnehmen? Zur Meinungsbildung nachfolgend unsere Marktbewertung der letzten Monate und unsere gegenwärtige Markteinschätzung.

Aktien ETF – ein Geldwert? – Mandantenbrief 10/16

Der ETF oder auch Exchange Traded Funds wird von Verbraucherschützern als das Allheilmittel der Finanz- und Anlegerwelt gefeiert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist er aber eher ein Geld- als ein Sachwert.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Klimawandel ist eingepreist – Mandantenbrief 06/2021

Die Tatsache eines menschengemachten Klimawandels wird heute kaum noch bestritten, sieht man von Ausnahmen wie Donald Trump ab. Die Veränderung des globalen Klimas hat Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit zwangsläufig auch auf Finanzwerte.

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