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Der gute Finanzberater: Wo ist der?

Frerk Frommholz ist Finanzberater und gleichzeitig Fluglehrer, seiner Ansicht nach hat das Fliegen sehr viel Gemeinsamkeiten mit der Vermögensberatung. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie Verbraucher einen passenden Berater erkennen.

Flugschüler und Anleger sind sich sehr ähnlich

Junge Menschen sind beim Fliegenlernen ebenso furchtlos wie beim Geldanlegen, sie möchten alles sofort und kennen kaum Angst vor Risiko. Mit zunehmendem Alter wird das Draufgängertum von bedächtiger Vernunft verdrängt, es gilt Verantwortung, für die Familie zu übernehmen, Verpflichtungen nachzukommen und Vorsorge zu treffen. Ein guter Finanzberater beschäftigt sich mit den Präferenzen jedes Mandanten, geht auf dessen Lebenssituation ein und stellt die individuelle Risikotragfähigkeit fest. Zudem informiert er seinen Klienten umfassend, damit er offerierte Anlageprodukte vollkommen versteht.

Ein optimaler Finanzberater vermittelt Finanzwissen

Für Frerk Frommholz ist es wichtig, dass allen Verbrauchern, und insbesondere seinen Mandanten, eine bestmögliche Finanzbildung zuteilwird. Eigentlich sieht er dabei den Staat in der Pflicht, er ist jedoch zu professionell, um sich lange mit Vorwürfen abzugeben.

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Stattdessen nimmt er seit 2012 die Finanzbildung auf seiner Webseite und zusammen mit einem Kollegennetzwerk in Eigenregie wahr. Frerk Frommholz weiß bereits aus seiner Segelflugerfahrung, dass unzureichendes Wissen auch bei der Geldanlage verheerende Folgen haben kann.

Wie jeder einen guten Finanzberater erkennen kann

Laut Frerk Frommholz zeichnet sich ein guter Berater durch einen perfekt strukturierten Betreuungsprozess aus. Er gewinnt Mandantenvertrauen keinesfalls mit dem Versprechen, einfach alles zu richten. Ein idealer Berater nimmt sich die nötige Zeit, den Mandanten seitens Lebenssituation, Anlageziel und Risikobereitschaft im Detail kennenzulernen. Erst dann fällt die Entscheidung, ob eine zukünftige Zusammenarbeit für beide Seiten sinnvoll und erstrebenswert ist.

Ein als gut anzusehender Berater redet mit seinem Mandanten in verständlichem Deutsch mit möglichst wenigen Fachausdrücken, denn er möchte in seinen Ausführungen vollständig verstanden werden. Letztendlich überlässt ein optimaler Finanzberater das letzte Wort stets seinem Klienten und führt diesen mit diskreter Zurückhaltung zu seinem selbst gesteckten Ziel.

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Risikoloser Zins bei null – Mandantenbrief 12/16

Liebe Leser, Zinsen niedrig zu halten, sorgt für günstige Kredite und unterstützt Unternehmen, sagt die EZB. Sparer sind dabei die Verlierer. Düstere Zeiten für konservative Sparer – großartige Möglichkeiten für langfristig denkende Anleger.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

Die Aktienkurse steigen, als hätte es den Shutdown nicht gegeben. Dabei wird die Wirtschaftserholung lang und mühsam werden.

Arme Griechen – Mandantenbrief 07/15

Liebe Leser, erstaunlich, was da am Montag passiert ist. Nicht, dass die griechischen „Volksvertreter“ den Verhandlungspartnern auf der Nase herumgetanzt sind, noch nicht einmal das überraschende Ausrufen einer Volksabstimmung ……

Sparen ja, bausparen eher nein – Mandantenbrief 12/17

Welche Sparform auch immer, systematisches Sparen ist extrem sinnvoll. Gleichwohl sollte jeder Sparer immer mal wieder überprüfen, ob die gewählte Variante nicht durch eine bessere abgelöst werden sollte.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Dauernd neue Höchststände – Mandantenbrief 01/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

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