Das Internet der Dinge ist ein neuer Trend (wie Sie von Trendforschern wie Gerald Celente untersucht werden), mit dem dazugehörenden Oberbegriff Industrie 0.4 können allerdings nur die wenigsten Entscheidungsträger etwas anfangen. Die dahinter stehende Revolution kommt mit atemberaubender Geschwindigkeit und sollte nicht unterschätzt werden.

Viele Unternehmen können damit noch nichts anfangen

Es ist erstaunlich, dass jeder zweite deutschsprachige Unternehmer noch nichts vom Internet der Dinge und von Industrie 0.4 gehört hat.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Dabei geht es doch um ihre Wertschöpfungsketten, welche durch digitale Vernetzung anschaulicher dargestellt werden sollen. Etwa 25 Prozent der Firmeninhaber kennen den Begriff Internet der Dinge vom Hörensagen, doch nur ein Viertel von ihnen weiß genau, was hinter Industrie 0.4 wirklich steht.

Deutsche Unternehmer zeigen sich im Vergleich zu ihren Nachbarn Schweiz und Österreich zwar informierter, doch auch unter ihnen kennen nur etwa 40 Prozent das Internet der Dinge genauer. Diese Gruppe sieht die digitale Vernetzung der Fabriken zwar wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung, doch fühlen sich lediglich vier von zehn Unternehmen darauf vorbereitet. Bei 84 Prozent der Unternehmen sind die Risiken und Chancen, welche Industrie 0.4 mit sich bringt, noch völlig unbekannt.

Das Internet der Dinge weckt Hoffnungen

Die befragten Unternehmen versprechen sich von Industrie 0.4 in erster Linie Verbesserungen in den unterschiedlichsten Bereichen, hier die Einzelheiten:

  • Das Internet der Dinge soll für 50 Prozent zu verbesserter Effizienz führen.
  • 40 Prozent glauben an reduzierte Kosten seitens der Produktion.
  • 40 Prozent sehen durch Industrie 0.4 erhöhte Produktivität und verbesserte Kundenzufriedenheit gegeben.
  • Für 39 Prozent stellt das Internet der Dinge steigende Wettbewerbsfähigkeit in Aussicht.

Angesichts der zahlreichen Vorteile streben die informierten Firmen kurzfristige Verbesserungen in ihren hauseigenen IT-Abteilungen an. Sie wollen die Sektoren nicht nur auf den neuesten Stand der Technik bringen, sondern auch bereits bestehende Systeme mit mehr Sicherheit anreichern. Zukünftig wird von Unternehmen weitaus mehr Flexibilität seitens Produktpalette und wirtschaftlichen Entscheidungen abverlangt, das Internet der Dinge hilft, dieses Herausforderungen zu meistern.

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

Lagarde setzt auf Niedrigzinsstrategie | Mandantenbrief 07/19

Die für uns erhebliche Nachricht der letzten Monate war die vorgesehene Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur EZB-Präsidentin. Damit dürfte die EZB-Politik mit immensen Liquiditätsaufblähungen und einer Nullzinspolitik fortgesetzt werden. Die primär kurzfristig denkenden Börsen feierten mit Kursgewinnen (Lagarde-Effekt).

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den “Global Core” in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Diversifizierung schafft Sicherheit – Mandantenbrief 10/15

Liebe Leser, wer hätte das gedacht? Der solide Autobauer Volkswagen betrügt systematisch Behörden und die eigenen Kunden. Im Ausland ist VW der Inbegriff des verlässlichen Deutschlands. Die kurzfristigen Auswirkungen auf den eigenen Kurs und die Börsen waren enorm.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz “Kredite schnell zu tilgen” sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

Die Börsenentwicklung in den ersten 8 Monaten 2017 war erstaunlich robust. Wer ein Weltportfolio für die Altersvorsorge aufgestellt hat, schaut trotzdem etwas betrübt drein. Warum?

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

3. Quartal: Börsen stabil trotz turbulentem Umfeld | Mandantenbrief 10/19

Mit geopolitischen Risiken wie dem Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der ungelösten Brexit-Frage haben sich die Börsen im dritten Quartal beschäftigen müssen. Dennoch schlossen die Märkte am Ende des Quartals neutral bzw. mit leichten Gewinnen.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

10 + 14 =