Wie in jedem Jahr kommt derzeit wieder die Steuererklärung auf Millionen von Steuerzahler zu.

Viele Arbeitnehmer verweigern sich der komplexen Formularflut und lassen sich bei der Fertigstellung vom Steuerberater oder durch Lohnsteuerhilfevereine unterstützen.

Lohnsteuerhilfevereine – die preisgünstige Alternative zum Steuerberater

Die wenigsten Menschen erledigen ihre Steuererklärung noch selbst, angesichts der steigenden Komplexität vertrauen sie bei der ungeliebten Aufgabe lieber ihrem Steuerberater.

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Dieser bekommt jedoch durch die zunehmende Zahl der Lohnsteuerhilfevereine eine preiswerter arbeitende Konkurrenz.

Derzeit gibt es 850 Lohnsteuerhilfevereine in der Bundesrepublik, sie betreuen aktuell mehr als drei Millionen Mitglieder, nicht nur bei der Steuererklärung. In den Vereinen sind Experten beschäftigt, die lange beim Finanzamt tätig waren und daher über entsprechendes Fachwissen verfügen. Die Mitarbeiter können auch bei Einsprüchen gegen Steuerbescheide oder bei Rechtsstreitigkeiten vor den Finanzgerichten helfen.

Lohnsteuerhilfevereine sehen sich als Hilfe zur Selbsthilfe, sie unterstützen ihre Mitglieder in allen steuerlichen Fragen. Beitreten können alle Arbeitnehmer, Beamte und Rentner, sie profitieren von günstigen Jahresbeiträgen, welche einkommensabhängig gestaffelt sind. Ein Limit gibt es bei Kapitaleinkünften und Mieteinnahmen, diese dürfen pro Person nicht höher als 13.000 Euro pro Jahr sein.

Die Steuererklärung verliert durch professionelle Hilfe ihren Schrecken

Viele Steuerpflichtige verfügen nicht über das erforderliche Wissen, welches heutzutage beim Ausfüllen der Steuererklärung erforderlich ist. Die Mitarbeiter der Lohnsteuerhilfevereine unterliegen bei ihrer Tätigkeit nicht nur dem Steuerberatergesetz, sie werden auch durch die Finanzverwaltung überwacht.

Wichtig für eine effiziente Beratung ist umfassendes Verständnis auf beiden Seiten. Der Berater muss wissen, wie sich die steuerliche Situation des Verbrauchers genau darstellt. Für den Steuerpflichtigen ist das Verständnis seiner Steuererklärung wichtig, er muss wissen, wie sich sein eventueller Erstattungsbetrag errechnet.

Für Lohnsteuerhilfevereine und Steuerberater gibt es keine Alternative. Computerprogramme können zwar bei der Technik unterstützen, jedoch beinhalten sie keinerlei steuerliche Beratung. Die Beratung ist jedoch bei der Steuererklärung zunehmend wichtig und lässt jedes Jahr Tausende von Steuerzahlern zu Mitgliedern der Steuerhilfevereine werden.

Die Vorsorgevollmacht – Mandantenbrief 01/20

Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Dauernd neue Höchststände – Mandantenbrief 01/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Märkte sind nicht perfekt, aber effizient – Mandantenbrief 06/15

Liebe Leser, wir konnten vor einigen Tagen in Amsterdam den Nobelpreisträger Prof. Fama und seinen Mitstreiter Prof. French persönlich kennenlernen. Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen war die Effizienzmarkthypothese, ein furchtbar sperriger Begriff mit großen Auswirkungen auf Ihre Geldanlage.

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

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