Im internationalen Vergleich stehen deutsche Rentner sehr gut dar. Eine aktuelle Studie belegt jedoch, dass die Senioren in der Zukunft mehr in die private Altersvorsorge investieren müssen, sonst können sie ihren Lebensstandard nicht mehr lange halten.

Rentner genießen in der Bundesrepublik solide finanzielle Sicherheit

Die Altersvorsorge in der Eurozone muss den internationalen Vergleich nicht scheuen, denn sie zählt zu den weltweit besten Systemen. Der Investmentkonzern Natixis hat dies bei seiner aktuellen Studie festgestellt. Des Weiteren hat Natixis herausgefunden, dass die derzeit gute Vorsorgesituation zunehmend von Risiken begleitet wird, nicht nur in den Industriestaaten, sondern auch in den Schwellenländern. Der Finanzkonzern hat für die Rentner eine umfassende Lösung der Herausforderung parat – die verstärkte privat gestaltete Altersvorsorge.

Natixis hat für seine Studie die Systeme zur Altersvorsorge in 150 Nationen einem Vergleich unterzogen. Aus den vier Themenfeldern Finanzen, Lebensqualität, Gesundheit sowie materieller Wohlstand wurden 20 Indikatoren für die Studie gebildet. Grundlage der Untersuchung stellten Daten der Weltgesundheitsorganisation, der Weltbank und der OECD.

So sieht die Studie die weiteren Aussichten für die Rentner

In den Industriestaaten zeigt das finanzielle Umfeld der Rentner bereits erste Beeinträchtigungen. Die Ursache liegt laut dem Unternehmen Natixis in der hohen Verschuldung, welche für viele Staaten zunehmende Engpässe generiert. Eine ernst zunehmende Herausforderung sehen die Experten auch in den demografischen Problemen einiger Länder. Die Vorsorgesysteme der Schwellenländer werden in ihrer Entwicklung nur wenig dem allgemeinen Wachstum gerecht.

Deutsche Rentner sind im Vergleich zum Vorjahr (Siehe auch Rente mit 63) besser gestellt, in der Liste verbesserte sich Deutschland von Platz neun auf den siebten Rang. Die Schweiz belegt bei dem Vergleich den ersten Platz, Schweizer Rentner genießen die beste Altersversorgung weltweit.

Die ersten zehn Ränge des Vergleichs werden zu achtzig Prozent von europäischen Ländern belegt. Die Vereinigten Staaten befinden sich weit abgeschlagen auf Platz neunzehn. Die britischen Rentner müssen sich für dieses Jahr mit dem achtzehnten Rang zufriedengeben.

 

 

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Lebensversicherer gefährden Altersvorsorge – Mandantenbrief 10/17

Bei den anhaltenden Niedrigzinsen wird es für Lebensversicherer fast unmöglich, noch Erträge zu erwirtschaften, die die garantierte Mindestverzinsung sicherstellen – von Überschüssen ganz zu schweigen.

Wiederholt sich Geschichte? – Mandantenbrief 07/2021

Auch wenn sie zuletzt stockte: Der von der Corona-Pandemie ausgelöste starke Kursanstieg, erinnert stark an die Zeit der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Die Krux mit der Logik | Mandantenbrief 12/2020

Scheinbar sind die Märkte nicht bereit oder ggf. sogar nicht mehr fähig, Rückschläge hinzunehmen. In Zeiten der ökonomischen Logik hätten die Aktienmärkte die eine oder andere Entwicklung zum Anlass genommen, erneut in Richtung der Tiefs wie im März/April zu sinken.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Ein Bitcoin unterm Weihnachtsbaum? Mandantenbrief 01/18

Sollte man noch auf den Zug aufspringen oder steht der Crash bevor? Nur der Anteil, mit dem man in eine Spielhalle oder ein Spielkasino gehen würde, sollte zum Einsatz kommen. Ansonsten Finger weg!

Exit der Benachteiligten – Mandantenbrief 07/16

Liebe Leser, erstaunliches hat sich – wie Sie alle wissen – getan. So richtig damit gerechnet hatte eigentlich keiner mehr, am wenigsten die Börsen. Und dennoch ist es amtlich: Großbritannien verlässt die EU – entgegen so ziemlich aller rationalen Argumente.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

2 + 7 =