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Kredit online aufnehmen – das optimale Angebot finden

Wer sich eine größere Anschaffung leisten oder finanzielle Engpässe überwinden möchte, benötigt einen Kredit. Die Antragstellung direkt bei der Hausbank weicht zunehmend der Möglichkeit eines Online-Kredits. Interessenten, die ein Modell in Anspruch nehmen wollen, sollten nicht auf den erstbesten Anbieter zurückgreifen und sich stattdessen Zeit für die Auswahl passender Produkte nehmen. Auf den ersten Blick ist meist nicht erkennbar, ob sich die Kontaktaufnahme mit einem Kreditgeber lohnt oder nicht. Anhand unterschiedlicher Merkmale erkennen Nutzer brauchbare Anbieter und kristallisieren unseriöse Anzeigen heraus. Die Vielfältigkeit der Kredit-Inserate erschwert zwar die Auswahl geeigneter Vertragspartner, der Abschluss online an sich geht jedoch mit verschiedenen Vorteilen einher.

Einen Kredit online beantragen – das sind die Vorteile

Während Kreditnehmer beim Geldinstitut vor Ort auf den ersten Blick kaum eine Übersicht zu geltenden Konditionen erkennen, finden sie auf der Internetpräsenz virtueller Kreditgeber viele relevante Informationen. Mögliche Laufzeiten, Kredithöhen und Zinsen stellen einen Teil der ersichtlichen Aspekte dar. Des Weiteren besteht die Option des Vergleichs mehrerer Kreditgeber, um sich letztlich einen ansprechenden Vertragspartner herauszusuchen.  An dieser Stelle sollte auch der Kreditvergleich von Smava, der von der Stiftung Warentest bereits umfassend bewertet wurde, erwähnt werden.

Ein weiterer Vorteil eines online Kredits ist die Einfachheit des Prozesses. Interessenten füllen während der Beantragung eines virtuellen Formulars aus und geben darin wichtige und persönliche Daten an. Über den Bestätigungs-Button sendet der Nutzer den Antrag an die zuständige Bank. Für gewöhnlich bietet das Kreditinstitut eine kostenlose Vorprüfung an; lehnt der Anbieter die Anfrage ab, fallen ebenfalls keine Kosten an. Die Prüfung der Anfrage geschieht binnen weniger Tage oder sogar Stunden, manchmal sofort.

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Weiterhin gestaltet sich die Inanspruchnahme über das Internet besonders nutzerfreundlich. Kreditnehmer suchen sich das günstigste Angebot heraus und sparen Geld. Es gibt mehrere Faktoren, die Verbraucher in Bezug auf einen online Kredit beachten müssen.

Wichtiges zum online Kredite – relevante Vergleichspunkte

Das wichtigste Kriterium ist der Preis. Nicht jeder Geldgeber bietet seinen Kredit für das gleiche Geld. Kunden sollten sich bei einem Ratenkredit daher genug Zeit für den Vergleich nehmen. Bei der Preisbildung spielen der effektive Jahreszins wie auch die Laufzeit eine Rolle. Es gilt: Je länger die Laufzeit und je niedriger die Raten, desto höher der Zins. Sorgfältiger Vergleich lohnt sich. Des Weiteren sollte das gewählte Institut nach einem zweckgebundenen Verwendungszweck fragen. Kunden, die einen Zweck angeben gelten bei Banken als weniger risikoreich, was Ratenausfälle betrifft. Daraus resultiert die höhere Chance einer Zusage.

2018 – ein turbulentes Jahr | Mandantenbrief 01/19

In der Rückschau war das Jahr 2018 geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.

Märkte sind nicht perfekt, aber effizient – Mandantenbrief 06/15

Liebe Leser, wir konnten vor einigen Tagen in Amsterdam den Nobelpreisträger Prof. Fama und seinen Mitstreiter Prof. French persönlich kennenlernen. Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen war die Effizienzmarkthypothese, ein furchtbar sperriger Begriff mit großen Auswirkungen auf Ihre Geldanlage.

Value unter Druck | Mandantenbrief 11/19

Value oder Growth – welche Strategie performt besser? Das ist ein alter Streit zwischen Aktien-Investoren. Schaut man auf die letzte Dekade, hatten Growth-Investoren die Nase vorn. In Zeiten allgemein steigender Aktienkurse tun sich Value-Investoren schwerer. Das ist aber noch kein Beweis für die Über- bzw. Unterlegenheit einer Strategie.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Trotz Terror – Aktien kaufen – Mandantenbrief 08/16

IS-Terror in Frankreich, Staatsterror in der Türkei, Amokläufe in Deutschland. Ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat, der Hass auf Minderheiten zum Programm erhebt. Europa bricht auseinander. Und nun Aktien kaufen – wie unvorsichtig ist das denn?

Wiederholt sich Geschichte? – Mandantenbrief 07/2021

Auch wenn sie zuletzt stockte: Der von der Corona-Pandemie ausgelöste starke Kursanstieg, erinnert stark an die Zeit der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

Flüchtlingskrise und die Börse – Mandantenbrief 11/15

Lieber Leser, jahrelang sorgten sich die Kapitalmärkte um das im europäischen Zusammenhang so winzig kleine Griechenland. Krisensitzungen, die ganze Nation bewegende Bundestagsabstimmungen und „Brennpunkte“ ohne Ende haben die letzten Jahre bestimmt. Und nun?

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

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