Der Flughafen Hamburg kann für das Geschäftsjahr 2013 nur mit einer durchwachsenen Bilanz aufwarten.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Weiter sinkendes Passagieraufkommen, streikendes Flugpersonal und die klimatischen Herausforderungen des Winters haben Spuren auf dem hanseatischen Airport hinterlassen.

Für den Flughafen Hamburg war 2013 ein wirtschaftlicher Erfolg

Die vorgelegten Zahlen vermitteln Stabilität:

– Der Airport schloss das Geschäftsjahr 2012 mit einem Überschuss von 39 Millionen Euro.
– Im Jahr 2013 wurden 37,9 Millionen Euro erwirtschaftet.

Das Aufkommen an Fluggästen hat sich gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent auf 13,5 Millionen reduziert.
Der Flughafen Hamburg zeigte sich mit dem vergangenen Geschäftsjahr trotz der leichten Rückgänge zufrieden. Die Geschäftsleitung interpretierte die Zahlen als stabiles Wirtschaftsergebnis.

Einfluss auf das Betriebsergebnis übten in erster Linie diese Faktoren aus:

– Das mit der Eurokrise verbundene geringe Wirtschaftswachstum.
– Die neue tarifliche Ergebnisbeteiligung.
– Eis und Schnee des langen Winters.
– Einschränkungen durch sieben Streiktage.
– Durch Herbststürme ausgelöster eingeschränkter Betrieb.

Der Flughafen Hamburg erwartet für das laufende Jahr wieder steigende Passagierzahlen, bereits im ersten Quartal wurde ein Anstieg von acht Prozent erzielt.

Neue Klimazertifizierung für den Flughafen Hamburg

Beim CO2 Ausstoß war der Airport schon immer zeitgemäß und hielt bisher die Zertifikate der Level eins und zwei. Das Zertifizierungssystem für europäische Airports, die Airport Carbon Accreditation, verlieh dem Flughafen der Hansestadt aktuell mit dem dritten Level die zweitbeste Bewertung.

Der Flughafen Hamburg beteiligt auch die Mitarbeiter an der Reduzierung des CO2 Aufkommens. Alternative Energien werden bis zum Jahr 2020 die fossilen Treibstoffe bei mehr als fünfzig Prozent aller Dienstfahrzeuge ersetzen. Bei Standardfahrzeugen wird sogar ein hundertprozentiger Umstieg angestrebt.

Der Flughafen der Hansestadt hat beim Umweltschutz ehrgeizige Pläne und strebt die höchste Zertifizierungsstufe, den Level drei plus an. Diese Zertifizierung wird für den Airport die schwerste Disziplin sein, denn sie setzt absolute CO2-Neutralität am gesamten Flughafen voraus. Zur Motivation aller Beteiligten will der Flughafen Hamburg die aktuellen CO2-Werte der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Außergewöhnliche Abwärtsgeschwindigkeit | Mandantenbrief 08/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Schwarze Börsenwoche – Mandantenbrief 06/20

Was wir jetzt haben, sind zwei Epidemien. Wir haben eine Epidemie des Coronavirus, aber wir haben auch eine Epidemie der Angst, die nicht mit der wissenschaftlichen Realität Schritt hält.

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Kreditzinsen am Tiefpunkt? – Mandantenbrief 03/15

Liebe Leser, wer sein Geld spart, also Konsumverzicht praktiziert, bekommt dafür eine Belohnung, den Guthabenzins. Wer sich Geld leiht, muss dafür eine Gebühr zahlen, den Kreditzins. So weit so gut. In den letzten Jahren sind diese eng miteinander in Verbindung stehenden Zinssätze kontinuierlich gesunken.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Ein Bitcoin unterm Weihnachtsbaum? Mandantenbrief 01/18

Sollte man noch auf den Zug aufspringen oder steht der Crash bevor? Nur der Anteil, mit dem man in eine Spielhalle oder ein Spielkasino gehen würde, sollte zum Einsatz kommen. Ansonsten Finger weg!

Volatil aufwärtsgerichtet – Mandantenbrief 07/20

Noch vor einigen Wochen war es undenkbar, dass wir jeden Tag den neuesten Veröffentlichungen des Robert-Koch-Institutes oder anderen Virologen voller Spannung lauschen.

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Klugheit besiegt eben nicht den Markt – Mandantenbrief 04/17

Liebe Leser, genau ein derartiger Mandantenbrief, wie der, der Ihnen nun vorliegt, hat mir eine interessante Erfahrung beschert, an der ich Sie gerne teilnehmen lassen möchte. Daher kommt die April-Ausgabe auch leicht verspätet. Bitte um Nachsicht.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

14 + 8 =