Hamburg ist eine Stadt der Stiftungen. In keinem anderen Bundesland gibt es – gemessen an der Einwohnerzahl – eine vergleichbare Stiftungsdichte. Über tausend Hamburger Stiftungen engagieren sich für unterschiedlichste Förderziele.

Wissenschaft und medizinische Versorgung, Völkerverständigung und Hilfe für Benachteiligte, Kultur und Umweltschutz sind nur einige wenige Beispiele für die zahlreichen Stiftungszwecke.

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Gründe genug, dass der diesjährige Deutsche Stiftungstag die Hansestadt als Ort für seine Zusammenkunft gewählt hat.

Kleine Übersicht Hamburger Stiftungen

– Joachim Herz-Stiftung: Mit einem Vermögen von 1,3 Mrd. Euro ist sie die größte Stiftung. Erst 2008 nach dem Unfalltod des Tchibo-Erben Joachim Herz ins Leben gerufen, ist sie noch im Aufbau befindlich. Das Stiftungsvermögen ist weitgehend im Beiersdorf-Konzern und am US-Immobilienmarkt gebunden.

– Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius: Auch sie gehört zu den großen Stiftungen (Vermögen 850 Mio. Euro). Die Hälfte der Fördermittel wird für zwei Einrichtungen eingesetzt – die Bucerius Law School als Rechtshochschule und das Bucerius Kunst Forum am Rathausmarkt.

– Körber-Stiftung: sie bemüht sich um hochrangige Gespräche und den Austausch unter prominenten Persönlichkeiten zu Themen von grundlegender Bedeutung. Eine gerne genutzte Plattform dafür ist das Körber-Forum. Gäste der Stiftung waren u.a. Henry Kissinger, Angela Merkel, George Soros oder der chinesische Staatspräsident. Die Stiftung verwaltet 522 Mio. Euro Vermögen.

– Alfred Töpfer Stiftung: Mit 90 Mio. Euro Vermögen fast bescheiden ausgestattet widmet sich diese Hamburger Stiftung bevorzugt Projekten im Bereich der Bildung und Wissenschaft, der Kultur und dem Naturschutz.

– Bürgerstiftung Hamburg: sie zeigt, dass auch mit kleinen Vermögen der Stiftungsgedanke umsetzbar ist. Dotiert durch Zuwendungen Hamburger Bürger widmet sich eine der vielen Hamburger Stiftungen u.a. sozialen Projekten und Initiativen vor Ort. Dazu verfügt sie über immerhin 30,4 Mio. Euro Vermögen.

Engagement mit Tradition

Hamburger Stiftungen bewegen sich in einer großen, hanseatischen Tradition. Schließlich datiert die erste bekannte Stiftung auf das Jahr 1227. Auch heute ist das Wirken der Stiftungen ein Zeichen ausgeprägten bürgerschaftlichen Engagements.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Trotz Terror – Aktien kaufen – Mandantenbrief 08/16

IS-Terror in Frankreich, Staatsterror in der Türkei, Amokläufe in Deutschland. Ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat, der Hass auf Minderheiten zum Programm erhebt. Europa bricht auseinander. Und nun Aktien kaufen – wie unvorsichtig ist das denn?

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Droht eine neue Finanzkrise? – Mandantenbrief 08/17

Runde Jubiläen laden zum Rückblick ein. Die Finanzkrise hat vor 10 Jahren begonnen. Wie war damals die Stimmung und was hat sich seit dem verändert? Sind wir klüger geworden?

Fondsbindung bedeutet Eigenverantwortung – Mandantenbrief 11/17

Die Auslagerung der Verantwortung für die Rendite vom Versicherer zum Kunden bezüglich der Renten- oder Kapitalhöhe ist den allermeisten Verbrauchern nicht bewusst, Darin liegt ein vielfach unerkanntes Risiko der eigenen Altersvorsorge.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Ein Bitcoin unterm Weihnachtsbaum? Mandantenbrief 01/18

Sollte man noch auf den Zug aufspringen oder steht der Crash bevor? Nur der Anteil, mit dem man in eine Spielhalle oder ein Spielkasino gehen würde, sollte zum Einsatz kommen. Ansonsten Finger weg!

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