Wohnen wird in der britischen Hauptstadt London bald unerschwinglich, die Immobilienpreise klettern unaufhörlich. Allein im letzten Monat wurde ein Anstieg von elf Prozent registriert.

Der Markt ist schon längst überhitzt, Experten warnen vor einer Immobilienblase mit gigantischen Ausmaßen.

Rekordverdächtige Immobilienpreise in London

Die britische Hauptstadt ist in vieler Hinsicht ein Ort der Superlative, mittlerweile werden dort auch für Immobilien schwindelerregende Preise bezahlt.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Für ein Penthouse im Londoner Stadtteil Knightsbridge wurden vor kurzem 140 Millionen Pfund (171 Millionen Euro) bezahlt. Damit hat dieses Appartement eine andere Wohnung in der Nähe des Hyde Parks vom ersten Platz verdrängt, die bereits 2011 für gut 136 Millionen Pfund den Besitzer wechselte.

Angst vor der Immobilienblase

London ist für Investoren aus Osteuropa, dem Nahen Osten und auch Schwellenländern ein Mekka in Bezug auf Besteuerung und Investitionsfreundlichkeit. Ausländische Anleger treiben mit ihrer Nachfrage die Immobilienpreise Londons immer höher. Im März 2014 verteuerten sich Wohnungen und Häuser im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 18 Prozent.

Die rasante Preisentwicklung weckt Ängste vor einer Immobilienblase. Nicht zuletzt deswegen, weil ähnliche Preisanstiege die britische Immobilienkrise 2007 einleiteten. Warnungen vor einer erneuten Immobilienblase kommen auch von den britischen Zentralbankern. Auch bei ihnen werden Erinnerungen an 2007 wach.

Hohe Hauspreise – nicht mehr nur in London

Lange Zeit beschränkten sich die zweistelligen Preissprünge nur auf die britische Hauptstadt. Doch mittlerweile ist die rapide Verteuerung auch in ländlichen Gebieten angekommen.
Der britische Durchschnittswert für eine Immobilie betrug in der 2007er Krise 186.000 Pfund. Die aktuellen Durchschnittspreise befinden sich nur noch 2.500 Pfund von den Krisenwerten entfernt. Kein Wunder, dass die Angst vor einer Immobilienblase umgeht.

Neue Wohnungen könnten die Lage in London entspannen

An Investoren besteht kaum Mangel, jedoch erschweren in London strenge Planungsvorgaben den Bau dringend benötigter Appartements. In der britischen Metropole werden jährlich mindestens 52.000 Wohneinheiten benötigt, deutlich weniger als 20.000 wurden 2013 fertiggestellt.

Value unter Druck | Mandantenbrief 11/19

Value oder Growth – welche Strategie performt besser? Das ist ein alter Streit zwischen Aktien-Investoren. Schaut man auf die letzte Dekade, hatten Growth-Investoren die Nase vorn. In Zeiten allgemein steigender Aktienkurse tun sich Value-Investoren schwerer. Das ist aber noch kein Beweis für die Über- bzw. Unterlegenheit einer Strategie.

Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

Die Börsenentwicklung in den ersten 8 Monaten 2017 war erstaunlich robust. Wer ein Weltportfolio für die Altersvorsorge aufgestellt hat, schaut trotzdem etwas betrübt drein. Warum?

Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

Liebe Leser, vor dreieinhalb Jahren haben wir einigen Kollegen einen Zusammenschluss initiiert, der im Laufe der Zeit durch kompetente Berater ergänzt wurde. Kritisch betrachtete unsere Gruppe die Diskussionen, ob nun Provision- oder Honorarberatung optimal für die Mandanten sei.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Stecken Edelmetalle selbst in der Krise? – Mandantenbrief 11/18

In kritischen Börsenphasen kommt immer wieder der Gedanke auf: “Sollte ich nicht noch etwas mehr Edelmetalle haben?” Wenn die Aktienkurse zurückgehen, vermittelt der Gedanke an Gold oder Silber emotionale Sicherheit. Scheinbar funktioniert dieser Zusammenhang im Moment nicht.

Megatrend Bildung | Mandantenbrief 03/19

Als Ihr verantwortungsbewusster, wirtschaftlicher Betreuer fühlt man sich häufig verpflichtet, Entwicklungen zu erklären, Börsenbewegungen zu bewerten und kurzfristige Entscheidungshilfen zu geben. Da wir bekanntermaßen langfristig denken und handeln, ist das sicherlich nicht im Monatsrhythmus notwendig. Vielmehr sollten wir uns von Zeit zu Zeit um die wirklich relevanten Megathemen kümmern: Bildung, Digitalisierung, Demographie, Transparenz usw.

Dauernd neue Höchststände – Mandantenbrief 01/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Lebensversicherer gefährden Altersvorsorge – Mandantenbrief 10/17

Bei den anhaltenden Niedrigzinsen wird es für Lebensversicherer fast unmöglich, noch Erträge zu erwirtschaften, die die garantierte Mindestverzinsung sicherstellen – von Überschüssen ganz zu schweigen.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

13 + 10 =