Die größte Bedrohung einer Pilotenkarriere stellt die plötzlich eintretende Flugdienstuntauglichkeit dar, sie wird in der Regel vom Loss of Licence begleitet.

Das Risiko für Piloten steigt enorm, wenn sie gefährliche Hobbys wie Fallschirmspringen, Paragliding oder Drachenfliegen ausüben.

Die Flugdienstuntauglichkeit sollte privat abgesichert werden

Genauso wie jeder andere Beruf durch die Berufsunfähigkeitsversicherung abzusichern ist, können Piloten sich gegen die Folgen der Flugdienstuntauglichkeit schützen.

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Was sie dazu benötigen, ist ein erfahrener Versicherungsgeber, welcher in seinen Policen die besonderen Risiken dieses Berufsstands berücksichtigt.

Empfehlenswert sind Versicherungsprodukte, welche ganz gezielt die Flugdienstuntauglichkeit absichern und darüber hinaus einen Ansparanteil enthalten, der zum Ende der Versicherungslaufzeit ausbezahlt wird. Unabhängig davon, ob der Versicherungsfall eingetreten ist oder nicht.

In den Versicherungsschutz sollten ausnahmslos alle nach Abschluss der Versicherung entstehenden Krankheiten und Veränderungen der Gesundheit mit einbezogen sein, die eventuell zu einer Flugdienstuntauglichkeit und dem Loss of Licence führen können. Piloten sollten wissen, dass die Versicherer nicht zu Leistungen verpflichtet sind, wenn die Flugdienstuntauglichkeit aufgrund von psychischen Störungen entsteht, welche nicht einen Unfall als Ursache haben.

Das Risiko des Loss of Licence ist für Piloten ständig gegeben

Jede als Berufspilot tätige Person muss sich in regelmäßigen Abständen umfangreichen Gesundheitschecks unterziehen. Es soll dadurch sichergestellt werden, dass sie in der Lage sind, die ihnen anvertrauten Jets sicher zu fliegen. Für Piloten sind diese Untersuchungstermine immer von einer gewissen Spannung begleitet. Kaum einer von ihnen weiß, ob der Arzt die Berufsausübung auch weiterhin gestattet. Im Ernstfall droht das Ende der beruflichen Laufbahn durch den Loss of Licence.

Wenn der unvorhergesehene Lizenzverlust eintritt, greift die entsprechende Versicherung unter der Voraussetzung, dass sie rechtzeitig abgeschlossen wurde. Hat der Ex-Pilot darauf verzichtet, so bringt der Loss of Licence erhebliche Einschränkungen des bisherigen Lebensstandards mit sich.

Man sollte sich unbedingt unabhängig und möglichst auf Honorarbasis (also ohne Provisionen beim Abschluss) beraten lassen.

Negativzinsen als Realität – Mandantenbrief 03/16

Lieber Leser, wer sein Geld bei der Bank deponiert, bekommt dafür Zinsen. Und wer sich welches leiht, muss Zinsen zahlen. Diese Grundregel galt im Wirtschaftsleben seit jeher – bis jetzt. Nun kehren sich die Vorzeichen um: Guthabenzinsen werden negativ und Kreditzinsen mitunter positiv.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

Kapitalmärkte bemerkenswert widerstandsfähig – Mandantenbrief 10/18

Obwohl wir bekanntlich langfristig denken und handeln, stellt sich immer mal wieder die Frage, ob frisches Geld an den Märkten gerade jetzt angelegt werden soll. Oder lieber warten? Oder gar Gewinne mitnehmen? Zur Meinungsbildung nachfolgend unsere Marktbewertung der letzten Monate und unsere gegenwärtige Markteinschätzung.

Unbeliebteste Rally aller Zeiten | Mandantenbrief 11/2020

Verrückte Welt noch verrückter. Noch vor kurzem hatte Wirecard eine höhere Marktkapitalisierung (Börsenkurs mal ausgegebener Aktien) als die Deutsche Bank.

Klimawandel ist eingepreist – Mandantenbrief 06/2021

Die Tatsache eines menschengemachten Klimawandels wird heute kaum noch bestritten, sieht man von Ausnahmen wie Donald Trump ab. Die Veränderung des globalen Klimas hat Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit zwangsläufig auch auf Finanzwerte.

Stecken Edelmetalle selbst in der Krise? – Mandantenbrief 11/18

In kritischen Börsenphasen kommt immer wieder der Gedanke auf: „Sollte ich nicht noch etwas mehr Edelmetalle haben?“ Wenn die Aktienkurse zurückgehen, vermittelt der Gedanke an Gold oder Silber emotionale Sicherheit. Scheinbar funktioniert dieser Zusammenhang im Moment nicht.

Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und „alternativen Fakten“ von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag „great“ sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

Das freundliche Inflationsgespenst – Mandantenbrief 05/2021

Das Inflationsgespenst ist zurück und mit ihm die Sorge um die Folgen dieser Entwicklung für die Aktienmärkte. In den letzten Wochen dominierte es an den Finanzmärkten.

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

Liebe Leser, vor dreieinhalb Jahren haben wir einigen Kollegen einen Zusammenschluss initiiert, der im Laufe der Zeit durch kompetente Berater ergänzt wurde. Kritisch betrachtete unsere Gruppe die Diskussionen, ob nun Provision- oder Honorarberatung optimal für die Mandanten sei.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

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