Bereits zum Jahresbeginn optimierte der ETF-Anbieter Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) sein Angebot durch deutliche Kostensenkungen beim db X-trackers ETF.

Warum sich die kostengünstigen Indexfonds als Basis-Anlage für Investoren mit langem Anlagehorizont eignen, wird hier erklärt.

Der db X-trackers ETF kommt mit reduzierter Gesamtkostenquote

Auf neun Basispunkte (0,09 Prozent) hat der ETF-Anbieter DeAWM seine Gesamtkostenquote für physisch replizierende ETFs gesenkt.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Bei diesen ETFs liegen die Indizes des Deutschen Aktienindex Dax, des FTSE 100 und des Euro Stoxx 50 zugrunde. Neben dem MSCI USA, welcher in Kürze folgen wird, ist seitens des Anbieters geplant, die Auswahl durch weitere Indizes zu erweitern.

Ziel der vergrößerten Produktpalette ist, den Bedürfnissen von Anlegern gerecht zu werden, die Effizienz im Kauf und langfristigen Halten von Exchange Traded Funds suchen. Ebenso sollen mit den db X-trackers ETF Produkten langfristig orientierte Anleger angesprochen werden, welche den Kern diversifizierter Portfolios nur mit wenigen Produkten spiegeln möchten. Des Weiteren sind db X-trackers ETF aufgrund ihrer geringen Kosten auch für eher kurzfristig orientierte Anleger von Interesse, so der Anbieter.

Die Gesamtkostenquote TER wurde mit sofortiger Wirkung gesenkt

– Die TER des db X-trackers ETF DAX® UCITS wurde von 0,15 auf 0,09 Prozent reduziert.
– Bei der TER des db X-trackers ETF FTSE 100 fiel die Senkung von 0,30 auf 0,09 Prozent noch deutlicher aus.
– Der db X-trackers ETF zum Euro Stoxx 50 ergänzt die Palette der Neun-Punkte-ETFs.

Bei dem ETF zum Euro Stoxx 50 muss allerdings die Umstellung von synthetischer Spiegelung auf physische Replikation abgewartet werden. Dieser Exchange Traded Funds wird zusammen mit dem bis dahin neu aufgelegten MSCI-USA bereits zum Ende des ersten Quartals 2014 die Produkt-Palette des Anbieters bereichern.

Mit den günstigen attraktiven Angeboten will der Anbieter DeAMW sowohl seine jetzigen Investoren halten als auch neue Kunden für sich begeistern. Eine breite Anlegerschicht soll durch die reduzierte Gesamtkostenquote sowie zeitgemäßer Transparenz angesprochen werden.

Breit gestreut und viel Disziplin – Mandantenbrief 02/2021

2020 war eines der turbulentesten Jahre der jüngeren Geschichte und historisch in mehrfacher Hinsicht beispiellos. Und es hat uns auch gezeigt, wie unerhört belastbar Menschen, Institutionen und Finanzmärkte sein können.

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Klugheit besiegt eben nicht den Markt – Mandantenbrief 04/17

Liebe Leser, genau ein derartiger Mandantenbrief, wie der, der Ihnen nun vorliegt, hat mir eine interessante Erfahrung beschert, an der ich Sie gerne teilnehmen lassen möchte. Daher kommt die April-Ausgabe auch leicht verspätet. Bitte um Nachsicht.

Unbeliebteste Rally aller Zeiten | Mandantenbrief 11/2020

Verrückte Welt noch verrückter. Noch vor kurzem hatte Wirecard eine höhere Marktkapitalisierung (Börsenkurs mal ausgegebener Aktien) als die Deutsche Bank.

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

Ein Bitcoin unterm Weihnachtsbaum? Mandantenbrief 01/18

Sollte man noch auf den Zug aufspringen oder steht der Crash bevor? Nur der Anteil, mit dem man in eine Spielhalle oder ein Spielkasino gehen würde, sollte zum Einsatz kommen. Ansonsten Finger weg!

Volatil aufwärtsgerichtet – Mandantenbrief 07/20

Noch vor einigen Wochen war es undenkbar, dass wir jeden Tag den neuesten Veröffentlichungen des Robert-Koch-Institutes oder anderen Virologen voller Spannung lauschen.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

14 + 5 =