Einzelwerte bergen in schwierigen Marktphasen enormes Risiko und sollten von Anlegern gemieden werden.

Stattdessen lohnt sich ein Blick in ganze Assetklassen, denn hier erhalten Verbraucher Orientierung und Einblicke in zukunftsfähige Trends.

Die wichtigsten Assetklassen

Immobilien

Unter allen Assetklassen stehen derzeit Immobilien besonders hoch in der Gunst der Anleger. Die aktuell sehr hohe Nachfrage wird durch den zunehmenden Vertrauensverlust in die Gemeinschaftswährung und das globale Finanzsystem begünstigt.

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Die Einzelwerte dieser Anlageklasse, also Wohnungen und Häuser, sind speziell in den Ballungsgebieten stark überbewertet und neigen zur Blasenbildung. Risiken bestehen vor allem bei steigenden Kreditzinsen, weil damit die Nachfrage und die Preise reduziert werden.

Edelmetalle

Bei den Assetklassen werden Rohstoffe, hier speziell Gold, gerne von Anlegern zur Absicherung ins Depot aufgenommen. Verbraucher schützen sich mit dem Edelmetall gegen irrational agierende Notenbanken und Politiker. Die Einzelwerte sollten jedoch als physische Varianten, und nicht als Papiergoldinvestments ins Portfolio einziehen, des Weiteren sollten Anleger das Ende der Konsolidierungsphase abwarten.

Aktien

Aktien gelten im Vergleich zu anderen Assetklassen als ebenso chancenreich wie risikobehaftet. Einzelwerte stellen hier die größte Gefahr für unerfahrene Anleger dar. Relativ risikofrei ist die Investition in Aktienfonds, die sich auf unterbewertete Wertpapiere konzentrieren. Einzelwerte sollten nur für fachlich versierte Anleger und mit begleitender Beratung eine Option sein. Obwohl das Sentiment aktuell von Euphorie getrieben ist, könnte der Aktienmarkt in nächster Zeit gravierende Korrekturen erfahren.

Anleihen

Von allen Assetklassen profitierten nur Anleihen von den niedrigen Zinsen; wenn sich die Leitzinsen nach oben bewegen, droht Preisverfall. Einzelwerte in diesem Segment sind angesichts von Schuldenkrisen nur bedingt ratsam. Eine sorgsame Bonitätsprüfung des Ausgebers ist in jedem Fall notwendig.

Aussichtsreiche Assetklassen

Unterbewertete Substanzaktien sowie physisches Gold sind die Einzelwerte mit den vielversprechendsten Entwicklungen. Anleger sollten an die Assetklassen mit Vorsicht herangehen, weil es bei Aktien noch zu Korrekturen kommen kann und beim Rohstoff Gold die Bodenbildung noch nicht vollzogen ist.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Außergewöhnliche Abwärtsgeschwindigkeit | Mandantenbrief 08/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Wirkliche Erholung? – Mandantenbrief 09/2020

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Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

Die Börsenentwicklung in den ersten 8 Monaten 2017 war erstaunlich robust. Wer ein Weltportfolio für die Altersvorsorge aufgestellt hat, schaut trotzdem etwas betrübt drein. Warum?

Der Traum eines gemeinsamen Büros geht in Erfüllung – Mandantenbrief 06/18

  ©FinanzberatungFrommholzOHG   Der Traum eines gemeinsamen Büros geht in Erfüllung "Die Senioren ziehen schon wieder um", werden einige denken. Erstaunlich viele von Ihnen haben aber schon letztes Jahr die Vermutung geäußert, "ohne Garten und Rosen halten...

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