Die traditionsreiche Geschichte der Hansestadt Hamburg spiegelt sich besonders eindrucksvoll im Kontorhausviertel der Metropole wieder. Der Bezirk gelangte nicht nur aufgrund seiner eindrucksvollen Architektur zu weltweiter Bekanntheit, er spiegelt bis in die Neuzeit die Historie ehrenwerter Hamburger Kaufleute.

Das Kontorhausviertel – das Juwel der Altstadt von Hamburg

Der südöstlichste Bereich von Hamburgs Altstadt wird von der Steinstraße, dem Klosterwall, dem Meßberg sowie der Brandstwiete eingesäumt und trägt die Bezeichnung Kontorhausviertel.

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Das Viertel ist für seinen besonderen Charme bekannt, welcher die hier arbeitenden und lebenden Menschen jeden Tag aufs Neue fasziniert.

In dem traditionsreichen Kaufmannsbezirk sind heute mehr als 700 Firmen der verschiedensten Branchen angesiedelt. 35 Restaurants, Bistros und Cafés sorgen für das leibliche Wohl der Mitarbeiter und Besucher.

Spezialisierte Fachgeschäfte, welche von neuen oder bereits etablierten Galerien aufgelockert werden, haben aus dem Kontorhausviertel einen besonderen Anziehungspunkt im Herzen der Hansestadt Hamburg werden lassen. Durch das Viertel sollte in erster Linie dem wachsenden Raumbedarf der Kaufleute nach dem Zollanschluss der Hafenstadt Hamburg Rechnung getragen werden.

„Honorarberater“ im Kontorhausviertel

Die Tradition des ehrbaren Kaufmanns der Hansestadt hat einige Prinzipien in die Geschichte Hamburgs eingehen lassen. Diese Grundsätze wurden von einem neuen aufstrebenden Berufsstand übernommen und weiterverfolgt – der unabhängigen „Honorarberatung“.

Mehrere „Honorarberater“ in Hamburg sind ebenso weltoffen und freiheitlich ausgerichtet wie die Kaufleute der Hansestadt. Weil auch ein „Honorarberater“ zu seinem Wort steht, hat sein Handschlag die gleiche Gültigkeit wie der eines ehrenwerten Kaufmanns.

Sie finden Sie unabhängige Finanzberater (gewerblicher „Honorarberater“) in einem der ausdrucksstärksten Gebäude des Kontorhausviertels, dem Chilehaus. Das Unternehmen Finanzberatung Frommholz OHG steht Ihnen dort für alle Fragen zur Finanzplanung zur Verfügung. Ganz bewusst hat der Honorarberater das Kontorhausviertel und dieses Gebäude zum Standort seiner Tätigkeiten erwählt, denn Herr Frommholz fühlt sich den Prinzipien der ehrenwerten Hamburger Kaufleute verpflichtet. Er setzt diese Grundsätze bei seiner täglichen Beratungsarbeit konsequent um.

Begrifflichkeit

Seit vielen Jahren haben sich im Sprachgebrauch und bei uns in der Firma die Begriffe „Honorarberatung“ und „Honorarberater“ etabliert. Durch das zum 1.8.2014 in Kraft getretene Honorarberatergesetz werden nun die Begriffe „Honorar-Anlagenberater“ (Zulassung nach §32 KWG, Aufsicht BaFin) und „Honorar-Finanzanlagenberater“ (Zulassung nach §34h GewO, Aufsicht IHK) geschützt. Wir haben uns für den Honorar-Finanzanlagenberater (gemäß DIHK: gewerbliche Honorarberatung) entschieden.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Am Mute hängt der Erfolg – Mandantenbrief 06/2017

Liebe Leser, schon Theodor Fontane hat im vorletzten Jahrhundert für sich formuliert: „Am Mute hängt der Erfolg.“ Der Mut, neue Lebenswege auch zur Unzeit zu erwägen, zu diskutieren und gegebenenfalls umzusetzen, kann ganz neue Chancen eröffnen. Wir haben dies in den letzten Wochen erlebt und möchten Sie gerne daran teilhaben lassen.

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

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Wiederholt sich Geschichte? – Mandantenbrief 07/2021

Auch wenn sie zuletzt stockte: Der von der Corona-Pandemie ausgelöste starke Kursanstieg, erinnert stark an die Zeit der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

Feuerwerk an den Börsen – Mandantenbrief 02/20

Feinstaub entwickelt sich bei einem Kursfeuerwerk an den Börsen zum Glück nicht. Aber die Gefahr von übertriebenen Entwicklungen bleibt. Wie könnte es in 2020 weitergehen? Zunächst ein Blick in den Rückspiegel.

Keine Angst vor China – Mandantenbrief 05/16

Liebe Leser, die zweitgrößte Volkswirtschaft, die größte Exportnation und mit 1,4 Mrd. Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt (mehr Einwohner als Nordamerika, Europa und Russland zusammen) macht vielen Menschen Angst.

Kurssturz muss kein Crashvorbote sein – Mandantenbrief 04/18

Die vergangene Börsenwoche brachte herbe Kursverluste. Der S&P 500 verlor rund sechs Prozent. Beim DAX ging es nicht ganz so drastisch nach unten, aber auch hier gab der Index um 3,3 Prozent nach. Der Kurssturz ist nicht der einzige im noch relativ jungen Jahr. Kommt jetzt bald der „richtige“ Crash?

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

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