Frommholz

Als Finanzberater selbstständig machen

Die Selbstständigkeit als Finanzberater ist für viele von Arbeitslosigkeit bedrohte Banker eine Chance, die bislang jedoch von nur wenigen erkannt und ergriffen wird. Der allgemeine Arbeitsmarkt bietet ihnen hingegen kaum Alternativen.

Banken bauen massiv Personal ab

Bei Deutschlands führenden Instituten werden fast 20.000 Arbeitsplätze gestrichen, auch kleinere Geldhäuser trennen sich von ihren Mitarbeitern. Die werden aufgrund notwendiger Sparmaßnahmen freigestellt oder fallen der Automatisierung zum Opfer. Obwohl der Verlust des Arbeitsplatzes mit einer Chance auf selbstständige Tätigkeit als Finanzberater verbunden ist, wird diese Möglichkeit kaum wahrgenommen, weil eher geringe Bereitschaft zu Veränderungen vorhanden ist. Als Alternative zum Abschied stehen Standortwechsel oder Abstufung in Option.

Viele Banker trifft die Strukturkrise unvorbereitet

Da die von Jobverlust betroffenen Mitarbeiter meist über 45 Jahre alt sind, ist die Weiterarbeit für sie alternativlos. Ihre Arbeitsplätze sahen Banker jedoch als gesichert an. Daher kam es kaum zur Bildung von Rücklagen, auch die meist üppige Abfindung entspannt die Situation nur vorübergehend. Der allgemeine Arbeitsmarkt ist nur für wenige ehemalige Bankmitarbeiter eine wirkliche Option, weil ihre Denkweise oft von den geforderten Standards abweicht.

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Für den Banker ist ein neues Geschäft eher mit Risiko verbunden, während der Industriemanager hierbei die Chance auf Ertrag erkennt. Auch bei einer Selbstständigkeit als Finanzberater müssen sich ehemalige Banker erst an die größere Entscheidungsfreiheit gewöhnen, denn sie kommen aus einer vergleichsweise streng regulierten Branche.

Mutige Entscheidungen gefordert

Der größte Gegner bei einer Entscheidung für die Selbstständigkeit als Finanzberater ist die Ungewissheit, welcher jedoch bereits im Vorfeld mit umfangreicher Informationsbeschaffung begegnet werden kann. Durch optimierten Informationsstand entsteht die für Selbstständigkeit unverzichtbare Sicherheit. Ehemalige Banker, die sich auf eine zukünftige Tätigkeit als eigenständiger Finanzberater vorbereiten wollen, finden im Internet speziell auf ihre Interessen ausgerichtete Webseiten. Als Beispiel sei hier auf das Portal Selbstchef.de verwiesen. Ex-Banker, die sich mutig für die Selbstständigkeit als Finanzberater entscheiden, erschließen damit neue Wege zum Erfolg.

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Nachhaltigkeit im Fokus – Mandantenbrief 08/2021

Vor einigen Jahren bildeten nachhaltige Geldanlagen noch eine kleine Nische in einem riesigen Anlagespektrum – nicht selten belächelt oder wegen vermeintlich unterdurchschnittlicher Performance in Frage gestellt.

Stecken Edelmetalle selbst in der Krise? – Mandantenbrief 11/18

In kritischen Börsenphasen kommt immer wieder der Gedanke auf: „Sollte ich nicht noch etwas mehr Edelmetalle haben?“ Wenn die Aktienkurse zurückgehen, vermittelt der Gedanke an Gold oder Silber emotionale Sicherheit. Scheinbar funktioniert dieser Zusammenhang im Moment nicht.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Feuerwerk an den Börsen – Mandantenbrief 02/20

Feinstaub entwickelt sich bei einem Kursfeuerwerk an den Börsen zum Glück nicht. Aber die Gefahr von übertriebenen Entwicklungen bleibt. Wie könnte es in 2020 weitergehen? Zunächst ein Blick in den Rückspiegel.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

Megatrend Bildung | Mandantenbrief 03/19

Als Ihr verantwortungsbewusster, wirtschaftlicher Betreuer fühlt man sich häufig verpflichtet, Entwicklungen zu erklären, Börsenbewegungen zu bewerten und kurzfristige Entscheidungshilfen zu geben. Da wir bekanntermaßen langfristig denken und handeln, ist das sicherlich nicht im Monatsrhythmus notwendig. Vielmehr sollten wir uns von Zeit zu Zeit um die wirklich relevanten Megathemen kümmern: Bildung, Digitalisierung, Demographie, Transparenz usw.

Diversifizierung schafft Sicherheit – Mandantenbrief 10/15

Liebe Leser, wer hätte das gedacht? Der solide Autobauer Volkswagen betrügt systematisch Behörden und die eigenen Kunden. Im Ausland ist VW der Inbegriff des verlässlichen Deutschlands. Die kurzfristigen Auswirkungen auf den eigenen Kurs und die Börsen waren enorm.

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