AXA Rosenberg, eine Tochter des Konzerns AXA IM, glaubt, dass amerikanische Aktien weiter steigen.

Insbesondere Small Caps und Value-Aktien sollen von dem Trend profitieren. Doch das richtig leichte Geld wurde bereits verdient.

AXA Rosenberg sieht den amerikanischen Aktienboom fundamental untermauert

Mit breit diversifizierten Investitionen konnten Anleger in den vergangenen Jahren gute Renditen erwirtschaften.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Da die Zeiten sich geändert haben, muss zur Generierung von Gewinnen zukünftig mehr in die Tiefe geblickt werden. Sowohl in den USA als auch in der Euro-Zone neigen sich die Krisen dem Ende zu und machen Platz für Wachstum. Besonders in den Vereinigten Staaten steht einer Fortsetzung der Aktienhausse nur wenig im Weg.

Teilweise wurde der Boom am amerikanischen Aktienmarkt durch Zuflüsse in US-Aktien-ETFs angetrieben. Auch in den Vereinigten Staaten gewinnen Indexinvestments zunehmende Bedeutung. AXA Rosenberg sieht durch diesen Trend jedoch Chancen für aktives Fondsmanagement, welche das Unternehmen nicht ungenutzt lassen will. Bei AXA Rosenberg wird auf Small Caps und Value-Aktien gesetzt, weil diese sich im Umfeld von steigendem Wirtschaftswachstum in der Vergangenheit mehrfach bewährt haben.

Value-Aktien und Small Caps mit bemerkenswerter Outperformance

Nicht nur in den USA haben Value-Aktien im Vergleich zu Growth-Aktien über Jahrzehnte attraktive Renditen produziert. Noch bessere Ergebnisse für Value-Aktien wurden in Europa und Japan erzielt. Experten von AXA Rosenberg glauben, dass bei einem aktuellen Anstieg des BIP gegenüber dem Vorjahr, die Stunde für Value-Aktien und Small Caps gekommen ist.

Bei Small Caps ist aktives Management gefragt, deshalb wirbt AXA Rosenberg als aktiver Fondsmanager für sich selbst. Das sich aktives Management trotzt höherer Kosten rentieren kann, beweist das Unternehmen mit seinem AXA Rosenberg Global Small Cap Fonds. Dieser schnitt gegenüber der nicht gemanagten Variante bemerkenswert gut ab, die Manager konnten 2013 eine Rendite von 5,64 Prozent erwirtschaften. Der AXA Rosenberg Global Small Cap Fonds besteht bereits seit 1999, seine Basis ist ein quantitativer und value-orientierter Bottom-up-Ansatz.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

Die Aktienkurse steigen, als hätte es den Shutdown nicht gegeben. Dabei wird die Wirtschaftserholung lang und mühsam werden.

Fondsbindung bedeutet Eigenverantwortung – Mandantenbrief 11/17

Die Auslagerung der Verantwortung für die Rendite vom Versicherer zum Kunden bezüglich der Renten- oder Kapitalhöhe ist den allermeisten Verbrauchern nicht bewusst, Darin liegt ein vielfach unerkanntes Risiko der eigenen Altersvorsorge.

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

Klugheit besiegt eben nicht den Markt – Mandantenbrief 04/17

Liebe Leser, genau ein derartiger Mandantenbrief, wie der, der Ihnen nun vorliegt, hat mir eine interessante Erfahrung beschert, an der ich Sie gerne teilnehmen lassen möchte. Daher kommt die April-Ausgabe auch leicht verspätet. Bitte um Nachsicht.

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

Finanzrepression vernichtet Realvermögen | Mandantenbrief 13/2020

Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

Nachhaltigkeit im Fokus – Mandantenbrief 08/2021

Vor einigen Jahren bildeten nachhaltige Geldanlagen noch eine kleine Nische in einem riesigen Anlagespektrum – nicht selten belächelt oder wegen vermeintlich unterdurchschnittlicher Performance in Frage gestellt.

Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und “alternativen Fakten” von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag “great” sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

“Zinsen bleiben ewig nahe Null” | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

8 + 14 =