Von dem prognosefreiem Handeln überzeugt zu sein und die täglichen Schwankungen wirklich klaglos zu akzeptieren, sind ganz unterschiedliche Sachen.

Sollte man nicht doch vielleicht jetzt (zumindest teilweise) verkaufen und ein paar Tage später wieder günstiger einsteigen?

Bedenken bezüglich der weiteren Entwicklung sind reichlich herzuleiten und schmälern die tiefe Überzeugung immer mal wieder.

Prognosefreie Bedenken!

Nicht immer den Gurus und Professoren zu folgen, haben sich viele enttäuschte Anleger schon seit langem geschworen. Nun kommen aber die eigentlich erwarteten Entwicklungen in der Türkei und in anderen Schwellenländern und viele sind dicht am „verkaufen“-Knopf.

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Und die Zeitungsartikel, die Düsteres voraussagen, haben ohnehin immer Hochkonjunktur. Aber verkaufen ist ein Aspekt, den richtigen Einstiegszeitpunkt wieder zu treffen, eine ganz andere Problematik. Den trifft man nämlich nicht! Und dann waren da die Kosten und der Stress…….

Prognosen bedenken?

Alle Crashpropheten stehen voll im Saft. Lieber verkaufen und dann…..

….. Festgeld! Aber da verliert man mit Sicherheit nach Inflation Geld. Trotzdem ist das irgendwie doch sicherer, oder?

……Leider kommen nach den Zugriffen auf Festgelder nach der Zypernkrise als Modellfall für die EU erhebliche Zweifel auf.

……Und immer wieder der Spruch: Lieber Sachwerte als Geldwerte!

Bedenke: keine Prognosen

Ruhig bleiben. Langfristig denken. Prognosen sind nicht möglich. Zeitung zur Seite legen und Finanznachrichten im Internet ignorieren. Intellekt siegt über Emotion!

Es gehört im Moment viel Stärke dazu, ruhig zu bleiben. Aber es lohnt sich.

Ein Bitcoin unterm Weihnachtsbaum? Mandantenbrief 01/18

Sollte man noch auf den Zug aufspringen oder steht der Crash bevor? Nur der Anteil, mit dem man in eine Spielhalle oder ein Spielkasino gehen würde, sollte zum Einsatz kommen. Ansonsten Finger weg!

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Sparen ja, bausparen eher nein – Mandantenbrief 12/17

Welche Sparform auch immer, systematisches Sparen ist extrem sinnvoll. Gleichwohl sollte jeder Sparer immer mal wieder überprüfen, ob die gewählte Variante nicht durch eine bessere abgelöst werden sollte.

Wiederholt sich Geschichte? – Mandantenbrief 07/2021

Auch wenn sie zuletzt stockte: Der von der Corona-Pandemie ausgelöste starke Kursanstieg, erinnert stark an die Zeit der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Fondsbindung bedeutet Eigenverantwortung – Mandantenbrief 11/17

Die Auslagerung der Verantwortung für die Rendite vom Versicherer zum Kunden bezüglich der Renten- oder Kapitalhöhe ist den allermeisten Verbrauchern nicht bewusst, Darin liegt ein vielfach unerkanntes Risiko der eigenen Altersvorsorge.

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

Märkte sind nicht perfekt, aber effizient – Mandantenbrief 06/15

Liebe Leser, wir konnten vor einigen Tagen in Amsterdam den Nobelpreisträger Prof. Fama und seinen Mitstreiter Prof. French persönlich kennenlernen. Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen war die Effizienzmarkthypothese, ein furchtbar sperriger Begriff mit großen Auswirkungen auf Ihre Geldanlage.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Am Mute hängt der Erfolg – Mandantenbrief 06/2017

Liebe Leser, schon Theodor Fontane hat im vorletzten Jahrhundert für sich formuliert: „Am Mute hängt der Erfolg.“ Der Mut, neue Lebenswege auch zur Unzeit zu erwägen, zu diskutieren und gegebenenfalls umzusetzen, kann ganz neue Chancen eröffnen. Wir haben dies in den letzten Wochen erlebt und möchten Sie gerne daran teilhaben lassen.

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