Von dem prognosefreiem Handeln überzeugt zu sein und die täglichen Schwankungen wirklich klaglos zu akzeptieren, sind ganz unterschiedliche Sachen.
Sollte man nicht doch vielleicht jetzt (zumindest teilweise) verkaufen und ein paar Tage später wieder günstiger einsteigen?
Bedenken bezüglich der weiteren Entwicklung sind reichlich herzuleiten und schmälern die tiefe Überzeugung immer mal wieder.
Prognosefreie Bedenken!
Nicht immer den Gurus und Professoren zu folgen, haben sich viele enttäuschte Anleger schon seit langem geschworen. Nun kommen aber die eigentlich erwarteten Entwicklungen in der Türkei und in anderen Schwellenländern und viele sind dicht am „verkaufen“-Knopf.
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Und die Zeitungsartikel, die Düsteres voraussagen, haben ohnehin immer Hochkonjunktur. Aber verkaufen ist ein Aspekt, den richtigen Einstiegszeitpunkt wieder zu treffen, eine ganz andere Problematik. Den trifft man nämlich nicht! Und dann waren da die Kosten und der Stress…….
Prognosen bedenken?
Alle Crashpropheten stehen voll im Saft. Lieber verkaufen und dann…..
….. Festgeld! Aber da verliert man mit Sicherheit nach Inflation Geld. Trotzdem ist das irgendwie doch sicherer, oder?
……Leider kommen nach den Zugriffen auf Festgelder nach der Zypernkrise als Modellfall für die EU erhebliche Zweifel auf.
……Und immer wieder der Spruch: Lieber Sachwerte als Geldwerte!
Bedenke: keine Prognosen
Ruhig bleiben. Langfristig denken. Prognosen sind nicht möglich. Zeitung zur Seite legen und Finanznachrichten im Internet ignorieren. Intellekt siegt über Emotion!
Es gehört im Moment viel Stärke dazu, ruhig zu bleiben. Aber es lohnt sich.
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Frank
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