Von Diamanten geht seit Urzeiten eine mystische Faszination aus, die farbigen Varianten erzielen auf Auktionen derzeit Spitzenpreise. Dass sie aktuell bei Verbrauchern als Geldanlage starkes Interesse finden, wird nicht von jedem Experten unterstützt.

Anleger fokussieren Diamanten

Die funkelnden Steine zogen in der Vergangenheit Monarchen und Reiche in ihren Bann, dies könnte eine Erklärung für die teilweise exotisch anmutende Namensgebung sein.

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In der Gegenwart stehen sie auf der Wunschliste vermögender Chinesen und rücken zunehmend in das Visier von niedrigen Zinsen geplagter Anleger. Diese setzen darauf, dass Diamanten selten sind und daher zumindest teuer bleiben, nicht wenige rechnen mit steigenden Preisen und sehen lukrative Renditen in der Geldanlage.

Horrende Preise

In der Vergangenheit waren Diamanten hübsche Accessoires für sehr reiche Menschen, die schon alles Erwerbbare besaßen. Die seltenen Objekte wurden auf Auktionen angeboten, zu denen Superreiche in Begleitung fachkundiger Experten erschienen. Die Macht des Geldes führte zu astronomischen Preisen, ein Karat wurde nicht selten für mehr als eine Million Dollar versteigert. In der Gegenwart interessieren sich immer mehr durchschnittliche Anleger für Diamanten, sie wollen daraus eine attraktive Geldanlage machen und haben dabei ein nicht zu unterschätzendes Problem.

Keine Geldanlage ohne aufschlussreichen Preisindex

Während die Preise für herkömmliche Diamanten in weißem Farbton halbwegs überschaubar sind, gibt es für die kolorierten Seltenheiten keinen verlässlichen Preisindex. Die Raritäten werden nach wie vor auf Auktionen gehandelt, wobei die Preise von Emotionen in die Höhe getrieben werden. Ähnlich wie bei den weißen Varianten werden die Preise der Sonderheiten von Farbintensität, Schliff, Gewicht und Klarheit bestimmt. Dazu kommt jedoch die emotionale Gier der Bietenden, denen ihr Budget keinerlei Limits vorgibt.

Diamanten in herkömmlicher weißer Qualität sind seitens der Verkaufspreise wesentlich kalkulierbarer, doch fehlt hier für eine Geldanlage der Reiz der rasanten Wertentwicklung. Die oft vertretenen Steine legen bei ihren Preisen vergleichsweise langsam zu und sind als renditestarke Geldanlage uninteressant. Zudem kommt noch, dass neue Funde die Preise jederzeit auf Talfahrt schicken können.

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Nun auch noch China – Mandantenbrief 09/15

Liebe Leser, hatten wir nicht in den letzten Monaten genug Probleme? Griechenland, Verschuldung, Flüchtlingsproblematik usw. Nun vernichtet der Börseneinbruch in China virtuell erhebliche Aktienwerte. Und wie geht das weiter? Noch schnell verkaufen?

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Dauernd neue Höchststände – Mandantenbrief 01/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Das freundliche Inflationsgespenst – Mandantenbrief 05/2021

Das Inflationsgespenst ist zurück und mit ihm die Sorge um die Folgen dieser Entwicklung für die Aktienmärkte. In den letzten Wochen dominierte es an den Finanzmärkten.

3. Quartal: Börsen stabil trotz turbulentem Umfeld | Mandantenbrief 10/19

Mit geopolitischen Risiken wie dem Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der ungelösten Brexit-Frage haben sich die Börsen im dritten Quartal beschäftigen müssen. Dennoch schlossen die Märkte am Ende des Quartals neutral bzw. mit leichten Gewinnen.

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