Viele Verbraucher glauben, dass Reichtum zu einem sorgenlosen Leben führt. Falsch gedacht: Gerade Milliardäre stehen die größten Ängste wegen ihrer Vermögen aus, genauer gesagt, fürchten sie den Verlust. Dieser Beitrag stellt die Sorgen der Superreichen vor.

Immer mehr Milliardäre

Weltweit gibt es gut 172.000 Superreiche, allein in diesem Jahr hat sich die Zahl um über 5.000 weitere Milliardäre erhöht. Sie werden von einfachen Menschen um ihren Wohlstand beneidet, kaum jemand weiß, dass vielseitig gelagerte Ängste deren Leben oft zum Albtraum werden lassen. Hier die am Häufigsten auftretenden Befürchtungen.

Steuern und Staatsgewalt

Milliardäre möchten zumeist keine Steuern auf ihren Reichtum entrichten, gleichwohl fürchten sie die Reaktion der Staatsorgane und erwägen die Flucht in ein Steuerparadies.

Die Ängste betreffen auch die zunehmende Transparenz, welche im Zeitalter nach dem Bankgeheimnis keine Diskretion mehr zulässt. Milliardäre fürchten politische Exzesse, die sie ihr gesamtes Vermögen kosten könnte, und führen dazu das Beispiel Zypern an.

Weitere Ängste betreffen die fortschreitende Entmündigung der Staatsbürger, sie wollen sich und ihren Reichtum nicht von Leuten überwacht wissen, die aus ihrer Sicht kein Recht dazu haben.

Milliardäre und Nachfolger-Ängste

Kaum ein Superreicher denkt nicht lange vorher an die Weitergabe seines Unternehmens. Die Ängste betreffen das rechtzeitige Finden eines geeigneten Nachfolgers und tangieren die dadurch veränderten Machtverhältnisse innerhalb des Unternehmens und der Familie.

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Sehr Reiche können die Dinge nicht so einfach wie möglich halten, sie wittern auch dort Gefahren, wo es eigentlich kaum welche gibt.

Wirtschaftliche Ängste und ein folgenschwerer Irrtum

Kaum eine Bevölkerungsgruppe verschlingt das tägliche Nachrichtenangebot so gierig wie die Milliardäre. Hinter jeder Schlagzeile des Wirtschaftsteils wittern sie einen neuen „Schwarzen Freitag“.

Nur eines bedenken sie nicht: Zu viele Ängste sind schädlich für die Gesundheit. Dass Reichtum zu einem längeren Leben führt, ist ein weiterer Trugschluss der vergleichsweise Besitzlosen. In der Tat sterben ängstliche Milliardäre durchschnittlich fünf Jahre früher als der typische Otto-normal-Verbraucher.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

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Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

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Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

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Die Trump-Methode der schroffen, spontanen Zurückweisung von langjährigen Länderpartnerschaften und gültigen internationalen Vereinbarungen verunsichert immer wieder aufs Neue.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

2018 – ein turbulentes Jahr | Mandantenbrief 01/19

In der Rückschau war das Jahr 2018 geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.

Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

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