Die schon vom Vorjahr gezeigte Nervosität der Märkte könnte auch 2014 weiter anhalten. Zu diesem Ergebnis kommen Experten der Fondsgesellschaft DWS.
Sie erwarten aufgrund der momentan unruhigen Phase an den Aktienmärkten einige Korrekturen.
DWS: In diesem Jahr sollen die Märkte deutlichere Schwankungen erfahren
Bei dem Fondsanbieter DWS, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, werden Kurssprünge bei Aktien von mehr als zehn Prozent nicht ausgeschlossen.
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Als einen Risikofaktor haben die DWS-Experten die Anleger selbst erkannt. Sie haben bei ihren Aktien-Investitionen eine positive Grundhaltung, welche von hohen Erwartungen begleitet wird. Sollten sich die Erwartungen nicht im gewünschten Umfang realisieren lassen, steigen sie sofort wieder aus ihrem Investments aus, und nehmen die Gewinne mit. Nicht zuletzt, weil sie auf viel zu hohem Niveau investiert haben, beziehungsweise eingestiegen sind.
Die Märkte könnten auch durch eventuelle Schwächen bei den ökonomischen Daten einiger Länder erschüttert werden. Darüber hinaus stehen Entscheidungen der amerikanischen Notenbank bezüglich einer Reduzierung der Anleihenaufkäufe im Raum. Auch diese könnten die Märkte in Schwankungen versetzen.
Probleme für die Märkte könnten sich auch durch die Schwellenländer ergeben
Emerging Markets Aktien zeigten schon seit Jahren unbefriedigende Performance, trotzdem wurde in sie laut der DWS viel Geld investiert. So langsam wird den letzten Anlegern die Entwicklung deutlich, sie stoßen die Papiere schnellstmöglich ab.
Eine weitere Belastung der Märkte sehen Fachleute der DWS in den politischen Spannungen der Schwellenländer, wie beispielsweise China, Indien oder Thailand. Ausschlaggebend für die nachhaltige Entspannung in der Region wären politisch einwandfrei verlaufende Neuwahlen, welche eindeutige Ergebnisse hervorbrächten.
Die Analytiker der DWS glauben jedoch an insgesamt gute Chancen für die Märkte, weil sich auf der ganzen Welt zunehmende Wachstumstendenzen zeigen. Sie meinen, dass die Aktienkurse 2014 ungeachtet vereinzelter Korrekturen um acht bis zehn Prozent steigen können. Aktien sind aus ihrer Sicht preislich angemessen und fair bewertet, denn dahinter stehen Gewinn generierende Unternehmen mit international bekannten Produkten. Für die europäischen Finanzmärkte könnte eine Ankurbelung der Kreditvergabe die Initialzündung sein.
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