Deutschen Sparern wäre der direkte Zugang zur Börse über ETF und Indexfonds möglich.
Doch sie sind in der Geldanlage kaum belehrbar und vernichten ihr hart erarbeitetes Geld auf Tagesgeldkonten mit mickrigen Zinsen. Dieser Beitrag ist den Alternativen gewidmet.
Die Folgen des billigen Geldes
Schuld an dem Szenario ist in erster Linie die EZB, die sich der Bekämpfung der Schuldenkrise mit billigem Geld im Überfluss verschrieben hat.
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Ihr ist es zu verdanken, dass deutsche Sparer nicht mehr im Fokus der Banken stehen. Denn die sind angesichts des Geldsegens aus Brüssel kaum noch auf die Einlagen der Verbraucher angewiesen. Die Folgen des mangelnden Interesses sind Zinsen, die kaum den Inflationswert erreichen und Vermögen schrumpfen lassen.
Änderungen beim Zinsniveau sind in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Wenn Sparer ihr Kapital wirklich vermehren wollen, müssen sie andere Wege gehen und sich Instrumenten wie ETF und Indexfonds zuwenden. Doch dazu sollten Privatanleger zunächst ihre Scheu vor der Börse überwinden, obwohl das aktuelle Misstrauen gegenüber der Aktienhausse nachvollziehbar ist.
ETF und Indexfonds einfach erklärt
Die Buchstabenkombination ETF steht für Exchange Traded Funds. Mit diesem Werkzeug wird ein Index, wie beispielsweise der DAX nachgebildet. Der damit erworbene Indexfonds folgt der Entwicklung des Deutschen Aktienindex: Steig der DAX, steigt auch der Indexfonds. Das gilt natürlich auch für einen umgekehrten Trend.
ETF-Produkte sind in allen Anlageklassen erhältlich, gehandelt werden sie wie Wertpapiere an den Finanzmärkten. Vorteile für Verbraucher sind in erster Linie die geringen Kosten, welche von zeitgemäßen Sicherheiten begleitet werden.
Gegenüber aktiv gemanagten Fonds fallen bei Indexfonds keine teuren Verwaltungsgebühren an, obwohl die Renditen nur in den wenigsten Fällen geringfügig hinter den gemanagten Varianten zurückbleiben. Für sicherheitsbewusste Anleger ist das fehlende Emittentenrisiko von großer Bedeutung. Denn ETF-Investments zählen zum Sondervermögen, welches auch bei einer Insolvenz des Ausgebers geschützt bleibt.
Da Banken und Sparkassen aufgrund wenig lukrativer Verdienste nicht auf Indexfonds hinweisen wollen, sind ETF-Anleger mit der Betreuung durch unabhängige Finanzberater besser beraten.
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