Exchange Traded Funds – kurz ETF’s – haben den Fondsmarkt in den letzten Jahren spürbar bereichert. Mit einem ETF können Investoren problemlos in ganze Märkte, Branchen und Regionen investieren und das zu relativ günstigen Kosten. Sie eignen sich daher hervorragend zum gezielten Vermögensaufbau. Institutionelle Investoren nutzen ETF’s bereits länger, private Anleger entdecken sie zunehmend.

Einfaches Anlageziel: die Indexnachbildung

Das Konstruktionsprinzip eines ETF ist einfach.

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Der Fonds bildet einen Referenzindex nach. Ziel der Anlagepolitik ist, ein der Entwicklung des Referenzindexes vergleichbares Ergebnis zu erzielen. Es gibt dabei zwei Methoden der Indexnachbildung: die physische und die synthetische Replikation. Bei der physischen Replikation wird der Index nachvollzogen, indem Wertpapiere in genau der Zusammensetzung und Gewichtung erworben werden, in der sie auch im Index enthalten sind. Bei der synthetischen Replikation erfolgt die Nachbildung über eine Swap-Vereinbarung.

Breites Anlagespektrum und transparente Entwicklung

Referenzindizes können Aktien-, Renten-, Rohstoff-, Markt-, Branchen- oder Länderindizes sein. Damit bieten ETF’s Anlegern ein weitgefächertes Investment-Spektrum mit einer breiten Risikostreuung. Auch mit überschaubaren Anlagebeträgen kann eine sehr gute Risikodiversifikation betrieben werden, ohne viele unterschiedliche Wertpapiere erwerben zu müssen. Die Fonds-Performance ist anhand der Indexentwicklung transparent nachvollziehbar. Als Sondervermögen einer Investment-Gesellschaft sind ETF’s außerdem vor Insolvenz geschützt.

Passives ETF Management spart Kosten

ETF’s werden passiv gemanagt. Das Fondsmanagement beschränkt sich auf die reine Indexnachbildung. Umschichtungen erfolgen nur bei Veränderungen der Index-Zusammensetzung. Das spart Transaktionskosten und da auf aufwändige Marktanalysen verzichtet werden kann, sind auch die Managementkosten vergleichsweise gering. Im Schnitt liegen die Kosten um 80 Prozent unter den Kosten herkömmlicher Fonds. Dies macht sich positiv in der Rendite bemerkbar.

Börsenhandel bietet Flexibilität

Da ETF’s börsengehandelt sind, können sie jederzeit gekauft und verkauft werden. Sie bilden daher eine Anlageform mit hoher Liquidität. Diese Flexibilität kommt den Bedürfnissen vieler Anleger entgegen. Sie können ihren Fondsbestand jederzeit an veränderte Bedürfnisse und Gegebenheiten anpassen.

Nachhaltigkeit im Fokus – Mandantenbrief 08/2021

Vor einigen Jahren bildeten nachhaltige Geldanlagen noch eine kleine Nische in einem riesigen Anlagespektrum – nicht selten belächelt oder wegen vermeintlich unterdurchschnittlicher Performance in Frage gestellt.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Das freundliche Inflationsgespenst – Mandantenbrief 05/2021

Das Inflationsgespenst ist zurück und mit ihm die Sorge um die Folgen dieser Entwicklung für die Aktienmärkte. In den letzten Wochen dominierte es an den Finanzmärkten.

Arme Griechen – Mandantenbrief 07/15

Liebe Leser, erstaunlich, was da am Montag passiert ist. Nicht, dass die griechischen „Volksvertreter“ den Verhandlungspartnern auf der Nase herumgetanzt sind, noch nicht einmal das überraschende Ausrufen einer Volksabstimmung ……

Geldanlage – quo vadis? | Mandantenbrief 09/19

wer glaubte, bei den Zinsen könne es nicht noch weiter nach unten gehen, wurde in den vergangenen Monaten eines Besseren belehrt. Die Rendite von Bundesanleihen sinkt seit November 2018 kontinuierlich. Bei den „Zehnjährigen“ hat sie sogar den negativen EZB-Einlagezins unterschritten. Aber auch bei Tages- und Termingeldern wurden die ohnehin minimalen Verzinsungen nach unten angepasst.

Prognosetreu oder prognosefrei? – Mandantenbrief 12/14

Liebe Leser, zum Jahreswechsel trumpfen traditionell alle (vermeintlichen) Fachleute mit gewichtigen Prognosen für das neue Jahr auf. Da werden mit großer Geste Indexstände und Kurse verkündet, die die Presse dankbar aufnimmt. Erfahrungsgemäß liegen viel Experten schief.

Die Krux mit der Logik | Mandantenbrief 12/2020

Scheinbar sind die Märkte nicht bereit oder ggf. sogar nicht mehr fähig, Rückschläge hinzunehmen. In Zeiten der ökonomischen Logik hätten die Aktienmärkte die eine oder andere Entwicklung zum Anlass genommen, erneut in Richtung der Tiefs wie im März/April zu sinken.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Die Vorsorgevollmacht – Mandantenbrief 01/20

Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

3. Quartal: Börsen stabil trotz turbulentem Umfeld | Mandantenbrief 10/19

Mit geopolitischen Risiken wie dem Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der ungelösten Brexit-Frage haben sich die Börsen im dritten Quartal beschäftigen müssen. Dennoch schlossen die Märkte am Ende des Quartals neutral bzw. mit leichten Gewinnen.

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