Die Hansestadt Hamburg soll sich nach Meinung der Handelskammer als eine Metropole der Musik präsentieren. Derzeit rangieren die Hanseaten unter den Orten, die als Musikstadt gelten möchten, auf dem vierten Platz.
Hamburg verfügt über ein breit aufgestelltes Musikleben
Die Handelskammer sieht, dass sich die Hansestadt in dieser Beziehung deutlich von anderen Metropolen abhebt und rät zu einer besseren Vermarktung dieser Eigenschaften.
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Hamburg hat den Ausführungen der Handelskammer folgend die Möglichkeit, als führende Musikstadt der Nation tonangebend zu sein.
Vorausgesetzt, die Hanseaten intensivieren das Marketing in einigen Bereichen.
Jeden vierten Touristen führt die Musik nach Hamburg
Sie besuchen einer Studie der Handelskammer entsprechend die Konzerte und Musicals der Hansestadt mit kontinuierlich wachsendem Interesse. In nicht ferner Zukunft wird die Musik als touristischer Anlass für einen Aufenthalt in der Hansestadt mit der Relevanz des Hafens gleichziehen.
Die Kammer sieht in dem sogenannten Hamburger Dreiklang, bestehend aus Elbphilharmonie, Musicals und Reeperbahn, enormes Potenzial für den Musik-Tourismus.
Die Handelskammer empfiehlt Hamburg einen Maßnahmenkatalog
Die Kammer gibt Anregungen, wie die Hansestadt ihr Musikpotenzial aktivieren kann. Dazu gehört beispielsweise die Erweiterung des aktuell zum sechsten Mal stattfindenden Reeperbahnfestivals. Darüber hinaus fehlt in der Hansestadt eine 2000 bis 4000 Personen aufnehmende Musikhalle, die zeitnah errichtet werden sollte. Nach den Vorstellungen der Handelskammer müsse Hamburg den Musikernachwuchs intensiver fördern und dafür sorgen, dass Livemusik mehr Gehör findet.
Hamburg ist im Begriff, einen der weltbesten Konzertsäle zu eröffnen – die Elbphilharmonie. Dazu sollten die Hanseaten allerdings ihre Orchesterlandschaft den Anforderungen anpassen. Die Handelskammer betont in diesem Zusammenhang, dass kein hanseatisches Orchester unter den 20 Besten in Deutschland vertreten ist.
Hamburgs Visionen
Die Musikwirtschaft generiert in Hamburg aktuell nahezu eine Milliarde Euro an Bruttowertschöpfung, rund 3500 Unternehmen beschäftigen dazu 17.000 Mitarbeiter. Die Hansestadt will bis 2025 zur führenden deutschen Musikstadt werden, die Handelskammer bezeichnet die Pläne als anspruchsvoll, jedoch durchaus realisierbar.
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