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Honorarberatung in Hamburg

Wer sich in Hamburg für eine Beratung gegen Honorar entscheidet, findet seine Honorarberatung bei dem im Chilehaus ansässigen Unternehmen Frommholz. Was private Anleger oder angehende Marktteilnehmer hier erwartet, beschreibt der nachfolgende Beitrag.

Weltkulturerbe und innovative Ansätze

Die vergleichsweise junge Honorarberatung erhält durch die Standortwahl der Familie Frommholz einen von Tradition geprägten Rahmen. Die Büros sind in einem den Backsteinexpressionismus verkörpernden UNESCO-Welterbe untergebracht. Das Chilehaus wurde in den 1920er-Jahren im Hamburger Kontorviertel errichtet und zählt mit seinem markanten Schiffsbugdesign bis heute zu den attraktivsten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt. Innovation kam bereits bei der Errichtung zum Ausdruck und zeigt sich gegenwärtig bei den geschäftlichen Ausrichtungen der dort ansässigen Unternehmen.

Auf hanseatischen Traditionen aufbauend

Die in Hamburg beheimatete Honorarberatung Frommholz ist ein Familienunternehmen, welches den ehrbaren Kaufmann der Hansezeit zum Leitbild gewählt hat. In der hier praktizierten Beratung auf Honorarbasis erhalten traditionelle Werte eine auf die Gegenwart bezogene Bedeutung. Bei der Finanzberatung Frommholz steht jeder zu seinem Wort, welches oft durch Handschlag bleibende Gültigkeit erhält.

Die mit allen erforderlichen Genehmigungen ausgestattete Honorarberatung kümmert sich mit hanseatischer Gründlichkeit um die individuellen Bedürfnisse jedes Mandanten. Wer in Hamburg oder in der Umgebung zu Hause ist, vereinbart idealerweise einen Termin im Chilehaus.

Seit Beginn auf die Wünsche und Ziele der Mandanten ausgerichtet

Der erste Termin in Hamburg ist dem gegenseitigen Kennenlernen gewidmet, hierbei stellt die Honorarberatung Frommholz viel Zeit zur Ermittlung von angestrebten Mandantenzielen- und Wünschen bereit. Fachlicher Rat wird bei den in Hamburg arbeitenden Honorarberatern erst dann erteilt, wenn die Wertvorstellungen einzelner Klienten vollständig bekannt sind.

Die im Anschluss durchgeführte Honorarberatung ist von absoluter Unabhängigkeit geprägt.

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Das Unternehmen Frommholz nimmt keinerlei Provisionen von Produktanbietern an und verlangt für seine, sich an der Risikovorstellung des Mandanten orientierenden Beratung, ein vorher zu vereinbarendes Honorar. Die Honorarberatung in Hamburg verzichtet dabei auf Prognosen und baut jede individuelle Strategie auf wissenschaftliche Erkenntnisse auf. Die dabei beschlossenen Vorgehensweisen werden in regelmäßigen Intervallen auf Aktualisierungsbedarf geprüft.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Gold fasziniert – Mandantenbrief 02/18

Immer wieder ist Gold ein Gesprächsthema. Emotional nachvollziehbar. Eine gewisse Beimischung ist sinnvoll; ein wesentlicher, renditeorientierter Vermögensbaustein sollte Gold aber nicht sein.

Märkte sind nicht perfekt, aber effizient – Mandantenbrief 06/15

Liebe Leser, wir konnten vor einigen Tagen in Amsterdam den Nobelpreisträger Prof. Fama und seinen Mitstreiter Prof. French persönlich kennenlernen. Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen war die Effizienzmarkthypothese, ein furchtbar sperriger Begriff mit großen Auswirkungen auf Ihre Geldanlage.

Kurssturz muss kein Crashvorbote sein – Mandantenbrief 04/18

Die vergangene Börsenwoche brachte herbe Kursverluste. Der S&P 500 verlor rund sechs Prozent. Beim DAX ging es nicht ganz so drastisch nach unten, aber auch hier gab der Index um 3,3 Prozent nach. Der Kurssturz ist nicht der einzige im noch relativ jungen Jahr. Kommt jetzt bald der “richtige” Crash?

Wirkliche Erholung? – Mandantenbrief 09/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

Die Börsenentwicklung in den ersten 8 Monaten 2017 war erstaunlich robust. Wer ein Weltportfolio für die Altersvorsorge aufgestellt hat, schaut trotzdem etwas betrübt drein. Warum?

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

Ein Bitcoin unterm Weihnachtsbaum? Mandantenbrief 01/18

Sollte man noch auf den Zug aufspringen oder steht der Crash bevor? Nur der Anteil, mit dem man in eine Spielhalle oder ein Spielkasino gehen würde, sollte zum Einsatz kommen. Ansonsten Finger weg!

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