Wenn Verbraucher eine Immobilie verkaufen möchten, können sie durch ein paar kosmetische Veränderungen einen wesentlich besseren Preis erzielen.

Sie können dafür entweder professionelle Hilfe engagieren, oder aber selbst bei der Verschönerung tätig werden.

Eine Immobilie verkaufen wird durch Homestaging deutlich lukrativer

Viele Menschen wundern sich, warum ausgerechnet sie ihre Immobilie nicht verkaufen können, wo Häuser doch derzeit sehr gefragt sind.

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Die Gründe liegen oft auf der Hand: Die Mehrzahl der Immobilienkäufer lässt sich vom ersten Eindruck leiten. Löst dieser bei der Besichtigung kein Begehren aus, kann in der Regel auch ein Preisnachlass kaum weiterhelfen.

Auch beim Vorhaben Immobilie verkaufen, entscheidet neben der Rentabilität auch die Präsentation über den ersten Eindruck und ist daher maßgeblich für den schnellen Abschluss. Wer beispielsweise ein recht ordentliches Haus besitzt, welches jedoch in einem ziemlich ungepflegten Garten steht, beeinflusst das Gesamtbild für die Interessenten negativ. Das Unternehmen Immobilie verkaufen wird durch diese Nachlässigkeit zumindest bei der Preisgestaltung spürbar beeinflusst sein, eventuell nehmen die potenziellen Käufer auch ganz von ihren Kaufabsichten Abstand.

Wer seine Immobilie gut verkaufen möchte, kann professionelle Helfer in Anspruch nehmen

Es ist bei Weitem nicht jedermanns Sache, einer Immobilie beim Verkauf ein vorteilhaftes Erscheinungsbild zu verleihen. Dazu müssen Räume entrümpelt und mit einer vorteilhaft hellen Farbe versehen werden. Unvorteilhaft wirkende Möbel sollten aus der Sicht der Interessenten verbannt werden, dadurch wird den Zimmern mehr Größe verliehen. Auch ein Großputz wird sich kaum vermeiden lassen, denn Sauberkeit wirkt sich bei der Aktion Immobilie verkaufen oft förderlich aus.

Diese Arbeiten erfordern meist einige Zeit und oft auch handwerkliches Geschick. Gerade ältere Hausbesitzer können sich die Belastung nicht mehr zumuten und nehmen die Hilfe von gewerblichen Home-Stagern daher gerne an. Diese meist kleineren Unternehmen sind darauf spezialisiert, Häuser in vorteilhaftes Licht zu stellen. Sie können nahezu jede kosmetische Maßnahme preiswert realisieren, das Unternehmen Immobilie verkaufen kann so nicht nur einen besseren Preis generieren, der Verkauf wird in den meisten Fällen auch deutlich beschleunigt.

Grundsätzlich sollte ein derart wichtiges Vorhaben fachmännisch begleitet werden. Die finanziellen Aspekte deckt oftmals ein unabhängiger Finanzberater, bevorzugt auf Honorarbasis ab.

Megatrend Bildung | Mandantenbrief 03/19

Als Ihr verantwortungsbewusster, wirtschaftlicher Betreuer fühlt man sich häufig verpflichtet, Entwicklungen zu erklären, Börsenbewegungen zu bewerten und kurzfristige Entscheidungshilfen zu geben. Da wir bekanntermaßen langfristig denken und handeln, ist das sicherlich nicht im Monatsrhythmus notwendig. Vielmehr sollten wir uns von Zeit zu Zeit um die wirklich relevanten Megathemen kümmern: Bildung, Digitalisierung, Demographie, Transparenz usw.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Feuerwerk an den Börsen – Mandantenbrief 02/20

Feinstaub entwickelt sich bei einem Kursfeuerwerk an den Börsen zum Glück nicht. Aber die Gefahr von übertriebenen Entwicklungen bleibt. Wie könnte es in 2020 weitergehen? Zunächst ein Blick in den Rückspiegel.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Außergewöhnliche Abwärtsgeschwindigkeit | Mandantenbrief 08/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

Die Börsenentwicklung in den ersten 8 Monaten 2017 war erstaunlich robust. Wer ein Weltportfolio für die Altersvorsorge aufgestellt hat, schaut trotzdem etwas betrübt drein. Warum?

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

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