Hauspreise und Mieten kennen in den deutschen Ballungszentren nur eine Tendenz – nach oben.

Immobilienaktien sind das moderne Betongold, mit diesen Aktien profitieren auch Anleger mit weniger Kapital vom aktuellen Boom.

Gute Zeiten für Betongold

Die Rahmenbedingungen für Investitionen in Immobilien sind denkbar gut. Baugeld ist so günstig wie selten zuvor:

Wer einen Hypothekenkredit über 200.000 Euro mit einer Laufzeit von fünfzehn Jahren aufnimmt, muss aktuell 2,6 Prozent Zinsen bezahlen.

Das gleiche Darlehen kostete 1990 noch fast zehn Prozent.

Dazu kommt die exzellente Konjunktur, durch welche sich die Nachfrage nach Betongold weiter steigert.

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Allerdings kommen Immobilien aufgrund der Preise nicht für alle Anleger infrage. Geschlossene Fonds sind angesichts des langen Anlagehorizonts in Verbindung mit eingeschränkter Streuung recht riskant. Doch Immobilienaktien sind eine attraktive Alternative, weil sie gleich mehrere Vorteile vereinigen.

Mit diesen Wertpapieren genießen die Anleger die Vorzüge von Immobilien in Verbindung mit der Liquidität börsengehandelter Wertpapiere. Immobilienaktien sind erschwingliches Betongold für Anleger mit limitiertem Investitionsvolumen. Der einzige Nachteil: Die Wertpapiere unterliegen täglichen Kursschwankungen.

Kaum Alternativen zu Immobilienaktien

Dafür sprechen nach Ansicht von Experten die sehr unterschiedlichen regionalen Preisentwicklungen bei Betongold. Trotz des anhaltenden Booms gibt es vor allem in den neuen Bundesländern regional rückläufige Preisentwicklungen. Darüber hinaus zieht es die Senioren wieder zurück in die Städte, weil die Pflege zukünftig nur noch in Ballungszentren erschwinglich sein wird. Und genau hier setzt der Vorteil von Immobilienaktien an: breite regionale und sektorale Streuung.

Wer in Betongold investieren möchte, muss sich auch dem Preis von Immobilienaktien widmen. Hierzu gehören auch Kriterien für Investoren in Immobilienaktien wie die Innen-Finanzierung. Das anhaltende Niedrigzinsniveau offeriert optimale Bedingungen zur Refinanzierung, doch es wird nicht unbegrenzt anhalten.

Bei Betongold ist wie bei anderen Anlagen die Rendite von erstrangiger Bedeutung. Aber gerade in diesem Segment könnten Kursgewinne möglich sein. Leider mit dem Nachteil aller Aktien: In beide Richtungen ist alles offen.

DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

Liebe Leser, wenn ganz allgemein vom Dax gesprochen wird, ist meist der Performance-Index gemeint, bei dem Dividendenzahlungen in die Berechnung einfließen. Daneben existiert aber auch der Kursindex, der dagegen die reine Kurswertentwicklung der 30 Mitglieder abbildet. Ein großer Unterschied!

Griechenland + Deflation = Crash? – Mandantenbrief 02/15

Liebe Leser, am 15. Januar hatte die Schweizer Nationalbank die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Zeichen eines erwarteten Eurorückganges. Dann noch die überraschende Griechenlandwahl und über allem schwebt die Flut billigen Geldes aus Befürchtungen vor einer Deflation.

Kurssturz muss kein Crashvorbote sein – Mandantenbrief 04/18

Die vergangene Börsenwoche brachte herbe Kursverluste. Der S&P 500 verlor rund sechs Prozent. Beim DAX ging es nicht ganz so drastisch nach unten, aber auch hier gab der Index um 3,3 Prozent nach. Der Kurssturz ist nicht der einzige im noch relativ jungen Jahr. Kommt jetzt bald der „richtige“ Crash?

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

Geldanlage ist kein Glücksspiel – Mandantenbrief 04/2021

In den letzten Wochen sorgten Spekulationen um die Gamestop-Aktie für mächtigen Wirbel. Um einem Hedgefonds Paroli zu bieten, hatten Internet-Aktivisten einen wahren Run auf die Aktie losgetreten. Deren Kurs stieg darauf in schwindelerregende Höhen.

Schwarze Börsenwoche – Mandantenbrief 06/20

Was wir jetzt haben, sind zwei Epidemien. Wir haben eine Epidemie des Coronavirus, aber wir haben auch eine Epidemie der Angst, die nicht mit der wissenschaftlichen Realität Schritt hält.

Fondsbindung bedeutet Eigenverantwortung – Mandantenbrief 11/17

Die Auslagerung der Verantwortung für die Rendite vom Versicherer zum Kunden bezüglich der Renten- oder Kapitalhöhe ist den allermeisten Verbrauchern nicht bewusst, Darin liegt ein vielfach unerkanntes Risiko der eigenen Altersvorsorge.

Am Mute hängt der Erfolg – Mandantenbrief 06/2017

Liebe Leser, schon Theodor Fontane hat im vorletzten Jahrhundert für sich formuliert: „Am Mute hängt der Erfolg.“ Der Mut, neue Lebenswege auch zur Unzeit zu erwägen, zu diskutieren und gegebenenfalls umzusetzen, kann ganz neue Chancen eröffnen. Wir haben dies in den letzten Wochen erlebt und möchten Sie gerne daran teilhaben lassen.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Arme Griechen – Mandantenbrief 07/15

Liebe Leser, erstaunlich, was da am Montag passiert ist. Nicht, dass die griechischen „Volksvertreter“ den Verhandlungspartnern auf der Nase herumgetanzt sind, noch nicht einmal das überraschende Ausrufen einer Volksabstimmung ……

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