Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) will als größte nationale Förderbank für die schnellere Kreditbearbeitung bei ihren Endkunden sorgen. Verbrauchern soll zukünftig die schnellere Bearbeitung ihrer Förderanträge sicher sein. Über die Details einer Baufinanzierung informiert dieser Beitrag.

Die Förderbank KfW macht Tempo

Wenn Privatleute bauen und sich über ihre Hausbank mit Mitteln der KfW versorgen wollten, ließen die Zusagen in der Vergangenheit oft länger auf sich warten.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

In der Folge verzögerte sich dadurch die Kreditbearbeitung insgesamt zum Nachteil der angehenden Bauherren.

Die KfW will zukünftig für zeitnahe Kreditbearbeitung sorgen und bedient sich dabei ab Mai 2014 des Internets. Die Grundvoraussetzungen bleiben weiterhin unverändert, der Kunde fragt bei seiner Hausbank um eine Finanzierung seines Vorhabens nach. Bei einer vorläufigen Zusage stellt er online einen Förderantrag, über welchen die Kreditanstalt innerhalb von wenigen Minuten entscheidet. Grundlage bietet dabei die enge Abstimmung der Förderbank mit den deutschen Geschäftsinstituten.

Hintergründe zur schnelleren Kreditbearbeitung

Im Vergleich zum Vorjahr hat die KfW das Geschäftsjahr 2013 weniger gut abgeschlossen:

– Die Förderbank erzielte 2012 einen Überschuss von mehr als 2,4 Milliarden Euro.
– 2013 halbierte sich der Gewinn auf knapp 1,3 Milliarden.

Die Geschäftsleitung interpretierte das aktuelle Ergebnis als Rückkehr zur Normalität. Gleichwohl denken die Banker über eine Verbesserung der Zahlen nach und machen sich für die zügigere Kreditbearbeitung seitens ihrer Geschäftspartner stark.

Obwohl das Betriebsergebnis auf den ersten Blick enttäuschen mag, blieb der KfW doch deutlich mehr übrig als Deutsche Bank und Commerzbank zusammen vorweisen können.

Die Begehrlichkeiten der Politiker

Unabhängig von zeitnaher Kreditbearbeitung hätten die Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 wesentlich besser ausfallen können. Der Plan der zwischenzeitlich nicht mehr amtierenden Regierung war, dass die ­KfW-Gewinne zumindest teilweise als Ausschüttung an den Bund fließen sollten. Die Große Koalition einigte sich mit der Staatsbank auf Übernahme von staatlichen Förderleistungen im Segment erneuerbare Energien. Diese belasteten in Höhe von 264 Millionen Euro die Bilanz der KfW.

Rückblick, Durchblick, Ausblick – Mandantenbrief 02/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Löst sich die Mitte auf? | Mandantenbrief 06/19

Die Volksparteien zerfallen und die politischen Ränder werden immer stärker. Gibt es die so beruhigend klingende “Mitte der Gesellschaft” nicht mehr? Nach unserer Auffassung gibt es die Mittelstandsgesellschaft weiterhin, man muss sie nur differenzierter betrachten. Wir finden die von Garbor Steingart ins Spiel gebrachten drei Blöcke als ein gutes Erklärungsmodell.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

Außergewöhnliche Abwärtsgeschwindigkeit | Mandantenbrief 08/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Die Vorsorgevollmacht – Mandantenbrief 01/20

Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

Geldanlage ist kein Glücksspiel – Mandantenbrief 04/2021

In den letzten Wochen sorgten Spekulationen um die Gamestop-Aktie für mächtigen Wirbel. Um einem Hedgefonds Paroli zu bieten, hatten Internet-Aktivisten einen wahren Run auf die Aktie losgetreten. Deren Kurs stieg darauf in schwindelerregende Höhen.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Risikoloser Zins bei null – Mandantenbrief 12/16

Liebe Leser, Zinsen niedrig zu halten, sorgt für günstige Kredite und unterstützt Unternehmen, sagt die EZB. Sparer sind dabei die Verlierer. Düstere Zeiten für konservative Sparer – großartige Möglichkeiten für langfristig denkende Anleger.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

8 + 11 =