Die Niedrigzinsphase gestaltet die Suche nach Anlagemöglichkeiten zunehmend schwerer. Die Kunst als Geldanlage gerät daher immer stärker in den Fokus der Verbraucher.

Doch ohne umfassende Fachkenntnisse und (oder) extrem viel Geld soll davon abgeraten sein.

Warum Kunst zur Geldanlage wird

Für durchschnittliche Privatanleger bieten die niedrigen Zinsen keine risikoarmen Anlagemöglichkeiten mit nennenswerten Renditen mehr.

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Sie interessieren sich für Kunst als Geldanlage aus Gründen wie Renditesteigerung und Diversifikation des Portfolios.

Doch sollte jeder Investor seine Anlageinstrumente verstehen, bevor er Geld anlegt. Bei Kunst ist diese Voraussetzung mit umfangreichen und zeitaufwendigen Studien verbunden, welche jedoch nur bedingt Sicherheit vermitteln. Das Problem bei Kunstinvestitionen liegt in der schweren Wertermittlung einzelner Kunstobjekte. Wer schon mal ein altes Bild eines populären Malers besessen hat, weiß, dass dafür immer andere Werte festgesetzt wurden als Kunden letztendlich bezahlen wollten.

Wenn überhaupt an Kunst als Geldanlage gedacht wird, sollte vielleicht in Kunstfonds (Beteiligungen) investiert werden, bei denen das Management für den Sachverstand verantwortlich ist. Doch diese Option ist bei Mindestbeteiligungen jenseits einer halben Million Dollar eher sehr vermögenden Anlegern vorbehalten.

Kunstfonds – die neue Geldanlage für Superreiche

Neben Einzelaktien und Immobilien investieren immer mehr betuchte Anleger in Kunstobjekte. Prinzipiell funktionieren Kunstfonds ähnlich wie Aktienfonds, sie spezialisieren sich auf bestimmte Stilrichtungen, Kunstformen oder Regionen. Die Fondsmanager beschäftigen sich ausschließlich mit dem Kunstmarkt, verfolgen Trends und ermitteln günstige Momente für lukrative Verkäufe. Hauptzielgruppen dieser Fonds sind sehr vermögende Privatpersonen sowie institutionelle Investoren.

Kleinanleger sollten sich an der Kunst erfreuen

Letztendlich sind Kunstgegenstände zur Freude der Besitzer und Betrachter geschaffen worden. Wer Kunst zur Geldanlage machen möchte, sollte sich auf Antiquitäten spezialisieren. Diese antiken Möbel bereichern den Wohnbereich, sind eine Augenweide und lassen sich jederzeit wieder gut veräußern. Derzeit sind antike Möbel günstiger als noch vor einigen Jahren zu erwerben, weil sich viele jüngere Menschen von ihren Erbstücken trennen wollen. Doch danach wird wieder mit steigenden Preisen gerechnet.

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

Die Macht der Daten | Mandantenbrief 02/2019

„Big Brother is watching you“ – dieser Slogan aus George Orwell’s dystopischem Roman „1984“ ist kennzeichnend für einen totalitären Staat, der seine Bürger dank umfassender Herrschaft über Medien, Informationen und Daten in allen Lebenslagen überwacht. Was beim Erscheinen des Romans 1949 noch als düstere Zukunftsvision wirkte, könnte schon bald Wirklichkeit werden.

Value unter Druck | Mandantenbrief 11/19

Value oder Growth – welche Strategie performt besser? Das ist ein alter Streit zwischen Aktien-Investoren. Schaut man auf die letzte Dekade, hatten Growth-Investoren die Nase vorn. In Zeiten allgemein steigender Aktienkurse tun sich Value-Investoren schwerer. Das ist aber noch kein Beweis für die Über- bzw. Unterlegenheit einer Strategie.

Risikoloser Zins bei null – Mandantenbrief 12/16

Liebe Leser, Zinsen niedrig zu halten, sorgt für günstige Kredite und unterstützt Unternehmen, sagt die EZB. Sparer sind dabei die Verlierer. Düstere Zeiten für konservative Sparer – großartige Möglichkeiten für langfristig denkende Anleger.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Die Vorsorgevollmacht – Mandantenbrief 01/20

Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Arme Griechen – Mandantenbrief 07/15

Liebe Leser, erstaunlich, was da am Montag passiert ist. Nicht, dass die griechischen „Volksvertreter“ den Verhandlungspartnern auf der Nase herumgetanzt sind, noch nicht einmal das überraschende Ausrufen einer Volksabstimmung ……

Exit der Benachteiligten – Mandantenbrief 07/16

Liebe Leser, erstaunliches hat sich – wie Sie alle wissen – getan. So richtig damit gerechnet hatte eigentlich keiner mehr, am wenigsten die Börsen. Und dennoch ist es amtlich: Großbritannien verlässt die EU – entgegen so ziemlich aller rationalen Argumente.

Gold fasziniert – Mandantenbrief 02/18

Immer wieder ist Gold ein Gesprächsthema. Emotional nachvollziehbar. Eine gewisse Beimischung ist sinnvoll; ein wesentlicher, renditeorientierter Vermögensbaustein sollte Gold aber nicht sein.

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