Kürzlich hat die Internationale Funkausstellung in Berlin ihre Pforten für gewerbliche Interessenten geschlossen.

Schon jetzt ist klar: Das Internet der Dinge wird zum absoluten Megatrend der Zukunft. Der Internetanschluss wird zum Must have.

Ein Megatrend braucht Zeit

Die Branche befindet sich derzeit in einem Lernprozess: Elektronische Trends benötigen oft viele Jahre, bis sie von der breiten Masse wahrgenommen werden.

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So war es beim Internet, das sich zehn Jahre um die Gunst der Verbraucher bemühte, bevor es zum Massentrend wurde. Das Internet der Dinge ist weit mehr als nur eine weitere Version der virtuellen Welt, gleichwohl wird dieser Megatrend ebenso ein Jahrzehnt brauchen, bevor er von der Verbrauchermehrheit entdeckt wird.

Die Zeit scheint gekommen

In der Konsumgüterbranche ist die Zeit reif für intelligente Massenprodukte. Eine parallele Entwicklung im Segment Investitionsgüter bestätigt die Annahme. Hier ist weniger vom Megatrend Internet der Dinge die Rede, hier geht es um eine Internetvariante, die Maschinen untereinander vernetzt, welche selbstständig die Produktionsabläufe steuern. Der Hintergrund ist nachvollziehbar: Roboter arbeiten zuverlässiger, schneller sowie billiger als Menschen und machen dabei kaum Fehler.

Was für die Industrie das Internet 4.0 leisten soll, erledigt für Verbraucher das so bezeichnete Smart Home. Mit einem anderen Massentrend, dem Smartphone, steuern Privatleute ihre Haushaltsgeräte auch aus der Ferne.

Politische Vorgaben fördern das Internet der Dinge

Ein computergesteuertes, intelligentes Stromnetz ist für das Gelingen der Energiewende unverzichtbar. Das Stromnetz muss im Voraus wissen wie viel Strom wann und wo benötigt wird. Davon profitieren wiederum die Haushalte, sie können ihren Energieverbrauch steuern und dabei sparen, ohne zu verzichten. Im Ergebnis wissen die Verbraucher, wann stromintensive Geräte besser ausgeschaltet bleiben sollten und wann es sich lohnt, sie einzuschalten. All das sind Gründe, die für den Megatrend Internet der Dinge sprechen.

Unbefriedigende Umsätze in der Unterhaltungselektronik

Auch hier könnte das Internet der Dinge als Megatrend die entscheidende Wende herbeiführen. Die zuletzt veröffentlichen Werte zur Umsatzentwicklung lassen innovative Neuerungen notwendig erscheinen. Die Hersteller haben die Zukunft bereits richtig erkannt – immer mehr Produkte verfügen über einen Internetanschluss.

Trotz Terror – Aktien kaufen – Mandantenbrief 08/16

IS-Terror in Frankreich, Staatsterror in der Türkei, Amokläufe in Deutschland. Ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat, der Hass auf Minderheiten zum Programm erhebt. Europa bricht auseinander. Und nun Aktien kaufen – wie unvorsichtig ist das denn?

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Gold fasziniert – Mandantenbrief 02/18

Immer wieder ist Gold ein Gesprächsthema. Emotional nachvollziehbar. Eine gewisse Beimischung ist sinnvoll; ein wesentlicher, renditeorientierter Vermögensbaustein sollte Gold aber nicht sein.

Exit der Benachteiligten – Mandantenbrief 07/16

Liebe Leser, erstaunliches hat sich – wie Sie alle wissen – getan. So richtig damit gerechnet hatte eigentlich keiner mehr, am wenigsten die Börsen. Und dennoch ist es amtlich: Großbritannien verlässt die EU – entgegen so ziemlich aller rationalen Argumente.

Nachhaltigkeit im Fokus – Mandantenbrief 08/2021

Vor einigen Jahren bildeten nachhaltige Geldanlagen noch eine kleine Nische in einem riesigen Anlagespektrum – nicht selten belächelt oder wegen vermeintlich unterdurchschnittlicher Performance in Frage gestellt.

Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und „alternativen Fakten“ von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag „great“ sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Klugheit besiegt eben nicht den Markt – Mandantenbrief 04/17

Liebe Leser, genau ein derartiger Mandantenbrief, wie der, der Ihnen nun vorliegt, hat mir eine interessante Erfahrung beschert, an der ich Sie gerne teilnehmen lassen möchte. Daher kommt die April-Ausgabe auch leicht verspätet. Bitte um Nachsicht.

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