Den Prognosen von Analysten mangelt es häufig an Treffsicherheit. Diese Ansicht stellt der 27-jährige Christophe Barraud derzeit infrage.

Obwohl er selbst noch nie in den Vereinigten Staaten war, sagt er die amerikanische Konjunktur fehlerfrei voraus.

Christophe Barraud – ein Einzelfall ohne allgemeine Gültigkeit

Der junge Chefökonom aus Paris könnte als Naturtalent beschrieben werden, denn bereits in frühester Jugend verbrachte er seine Freizeit mit Pferdewetten – und gewann.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

In seinem Berufsleben macht Christophe Barraud nicht viel anderes als in seiner Freizeit, er fügt den Prognosen von Analysten einige Weitere hinzu. Nur geht es dabei nicht um Sportwetten, sondern um Empfehlungen für Investoren zum täglichen Klima an den Finanzmärkten.

Obwohl auch er Prognosen von Analysten mit Skepsis begegnet, erstellt er solche und zeichnet sich dabei durch überdurchschnittliche Treffsicherheit aus. Das macht ihn bei einflussreichen Persönlichkeiten äußerst beliebt, denn auch dieses Klientel unternimmt keine Investition, ohne vorher die Prognosen von Analysten zu studieren. Sicher freut sich Christophe Barraud über seinen Erfolg und die daraus resultierende Beliebtheit, doch manchmal ist er sich nicht sicher, woher sein Vorhersagetalent eigentlich kommt.

Prognosen von Analysten bieten keine umfassende Sicherheit

Auch Christophe Barraud weiß, dass Prognosen von Analysten keinerlei Garantien beinhalten. Wer bei seinen Investitionen nur auf Vorhersagen vertraut, generiert nicht automatisch bessere Ergebnisse. Sicher stützt sich Christophe Barraud bei seinen Analysen auf mehr Indikatoren als viele seiner Mitbewerber, absolute Prognosesicherheit kann er deshalb ebenso wenig anbieten wie seine Konkurrenz.

Dass Prognosen von Analysten deutlich daneben liegen können, wurde in der letzten Wirtschaftskrise ersichtlich. Fast keine der Vorhersagen warnte vor der Finanzkrise 2008, nur die wenigsten Analysten prognostizierten den Wachstumseinbruch in Europa und den Vereinigten Staaten. Seitdem haben sich die Meinungen zu Prognosen bei vielen geändert, doch ist es ein langer Prozess, bis Prognosen von Analysten zur richtigen Bewertung in der Öffentlichkeit gelangen. Christophe Barraud verlässt sich bis dahin auf sein Fingerspitzengefühl.

Geldanlage ist kein Glücksspiel – Mandantenbrief 04/2021

In den letzten Wochen sorgten Spekulationen um die Gamestop-Aktie für mächtigen Wirbel. Um einem Hedgefonds Paroli zu bieten, hatten Internet-Aktivisten einen wahren Run auf die Aktie losgetreten. Deren Kurs stieg darauf in schwindelerregende Höhen.

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Dauernd neue Höchststände – Mandantenbrief 01/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

Die Aktienkurse steigen, als hätte es den Shutdown nicht gegeben. Dabei wird die Wirtschaftserholung lang und mühsam werden.

Die Krux mit der Logik | Mandantenbrief 12/2020

Scheinbar sind die Märkte nicht bereit oder ggf. sogar nicht mehr fähig, Rückschläge hinzunehmen. In Zeiten der ökonomischen Logik hätten die Aktienmärkte die eine oder andere Entwicklung zum Anlass genommen, erneut in Richtung der Tiefs wie im März/April zu sinken.

Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

Löst sich die Mitte auf? | Mandantenbrief 06/19

Die Volksparteien zerfallen und die politischen Ränder werden immer stärker. Gibt es die so beruhigend klingende “Mitte der Gesellschaft” nicht mehr? Nach unserer Auffassung gibt es die Mittelstandsgesellschaft weiterhin, man muss sie nur differenzierter betrachten. Wir finden die von Garbor Steingart ins Spiel gebrachten drei Blöcke als ein gutes Erklärungsmodell.

Klugheit besiegt eben nicht den Markt – Mandantenbrief 04/17

Liebe Leser, genau ein derartiger Mandantenbrief, wie der, der Ihnen nun vorliegt, hat mir eine interessante Erfahrung beschert, an der ich Sie gerne teilnehmen lassen möchte. Daher kommt die April-Ausgabe auch leicht verspätet. Bitte um Nachsicht.

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

7 + 13 =