Die Hansestadt Hamburg hat viele Wahrzeichen, eines der sehenswertesten liegt zwischen den Deichtorhallen und dem Baumwall.

Die mittlerweile einhundert Jahre alte Speicherstadt ist bis in die Gegenwart der weltweit größte Speicherkomplex.

Die Speicherstadt – ein beliebter Touristenmagnet

Wer einige Tage in Hamburg verbringt, sollte sich die Attraktion Speicherstadt unbedingt anschauen.

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Der Grundstein wurde bereits 1883 gelegt, doch es dauerte mehrere Jahrzehnte, bis die nahezu 500.000 qm Speicher- und Kontorfläche fertiggestellt waren.

Massive Eichenpfähle dienen als Fundament der sechs- bis siebenstöckigen Lagerhallen, deren Fronten aus rötlichen Ziegeln bestehen und mit gotischen Zierelementen angereichert sind. Hinter den soliden Ziegelmauern lagern seit Anbeginn wertvolle Handelsgüter aus aller Welt. Doch dienen die Lagerhallen nicht nur zur Aufbewahrung von Kaffee, Teppichen und hochwertiger Elektronik. Die Schätze der Speicherstadt werden von den qualifizierten Fachkräften der Hansestadt Hamburg dort auch veredelt und weiter verarbeitet.

Die Hamburg-Besucher können diesen historischen Bezirk auch vom Wasser aus erkunden, Fleetfahrten starten jeden Tag dreimal vom Jungfernstieg. Wer mehr über die Geschichte der Speicherstadt erfahren möchte, sollte dazu das Speicherstadt-Museum besuchen.

Ihr Honorarberater in Hamburg

Während die Urlauber die faszinierenden Gebäude des Viertels zu Fuß oder von Booten aus bestaunen, blickt der in Hamburg ansässige Honorarberater Frank Frommholz fast täglich auf die Dächer der Speicherstadt. Der Honorarberater hat eine der aufregendsten Aussichten der Hansestadt, denn sein Büro befindet sich nur unweit des Lagerhallenkomplexes im Chilehaus.

In dem architektonisch bemerkenswerten Gebäude berät der erfahrene Honorarberater seine Klienten zu Fragen der Altersvorsorge und rund um die Finanzen. Der Berater hat seinen Standort bewusst in Anlehnung an die Tradition der ehrbaren Kaufleute von Hamburg gewählt. In der Umgebung der Speicherstadt hat Vertrauen und Ehre heute noch die gleiche Bedeutung, wie einst bei den Kaufleuten der Hansezeit.

Wirkliche Erholung? – Mandantenbrief 09/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Lagarde setzt auf Niedrigzinsstrategie | Mandantenbrief 07/19

Die für uns erhebliche Nachricht der letzten Monate war die vorgesehene Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur EZB-Präsidentin. Damit dürfte die EZB-Politik mit immensen Liquiditätsaufblähungen und einer Nullzinspolitik fortgesetzt werden. Die primär kurzfristig denkenden Börsen feierten mit Kursgewinnen (Lagarde-Effekt).

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Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

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Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

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Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

Ein Bitcoin unterm Weihnachtsbaum? Mandantenbrief 01/18

Sollte man noch auf den Zug aufspringen oder steht der Crash bevor? Nur der Anteil, mit dem man in eine Spielhalle oder ein Spielkasino gehen würde, sollte zum Einsatz kommen. Ansonsten Finger weg!

Finanzrepression vernichtet Realvermögen | Mandantenbrief 13/2020

Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

Negativzinsen als Realität – Mandantenbrief 03/16

Lieber Leser, wer sein Geld bei der Bank deponiert, bekommt dafür Zinsen. Und wer sich welches leiht, muss Zinsen zahlen. Diese Grundregel galt im Wirtschaftsleben seit jeher – bis jetzt. Nun kehren sich die Vorzeichen um: Guthabenzinsen werden negativ und Kreditzinsen mitunter positiv.

Fondsbindung bedeutet Eigenverantwortung – Mandantenbrief 11/17

Die Auslagerung der Verantwortung für die Rendite vom Versicherer zum Kunden bezüglich der Renten- oder Kapitalhöhe ist den allermeisten Verbrauchern nicht bewusst, Darin liegt ein vielfach unerkanntes Risiko der eigenen Altersvorsorge.

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