Die Stiftung Warentest hat sieben Portfolios einem Test unterzogen, die von der Zeitschrift Finanztest sinnigerweise als Pantoffel-Portfolios bezeichnet wurden.

Zu dem Namen kamen sie, weil Anleger sich mit ihnen den Traum vom Geldverdienen ohne viel Arbeit erfüllen können.

So sehen die von der Stiftung Warentest geprüften Portfolios aus

Jedes der sieben Portfolios beinhaltet sowohl einen sicheren Teil als auch einen risikobehafteten Part.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Die sichere Seite wird bei allen sieben durch einen Euro-Staatsanleihen Fonds gebildet, die Bestückung der riskanten Seite ist je nach Pantoffel verschieden. Hier sind neben Aktien aus Deutschland, Europa und der Welt auch Schwellenländer, Rohstoffe sowie europäische Growth- oder Value-Werte vertreten.

Die Stiftung Warentest setzt voraus, dass sich Anleger vor ihrer Entscheidung für einen Pantoffel über ihre Risikobereitschaft im Klaren sind. Denn alle Depotzusammensetzungen können entsprechend der Risikofreude in sicherer, ausgewogener sowie riskanter Weise gestaltet werden.

Die Stiftung Warentest hat die Performance der einzelnen Portfolios 14 Jahre zurückverfolgt und ermittelte für die Vergangenheit Renditen zwischen drei und fünf Prozent.

Von der Stiftung Warentest werden die Portfolios als anlegerfreundlich bezeichnet

Den Anlegern wird vermittelt, dass sie nur ins Regal greifen brauchen, ein Portfolio auswählen und dann entspannt auf den eintretenden Geldsegen warten können. Ein kurzer Check und die einmal im Jahr stattfindende Neugewichtung der Anteile wären alle Aufgaben, die auf die Käufer nach dem Erwerb der bequemen Portfolios zukommen.

Doch lassen die von der Stiftung Warentest empfohlenen Anlageoptionen eines vermissen – den wissenschaftlich fundierten Ansatz. Darüber hinaus lassen sich mit passiv gestalteten Investments einige Prozentpunkte pro Jahr mehr erwirtschaften als mit den Pantoffel-Portfolios.

Als gute Alternative zeigen sich beispielsweise die Investmentmöglichkeiten in Anlageklassen (siehe Kapitalanlagengesellschaft Dimensional), welche auf den unumstößlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen führender Wissenschaftler und Nobelpreisträger aufgebaut sind. Hierbei werden Value und Small-Aktien sowie Emerging Markets-Titel überbewertet. Das führt zu einem signifikanten Mehrertrag.

Für vertiefende Informationen zu den Investmentideen in Anlageklassen steht Ihnen Ihr akkreditierter, gewerblicher Honorarberater jederzeit gern zur Verfügung.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Diversifizierung schafft Sicherheit – Mandantenbrief 10/15

Liebe Leser, wer hätte das gedacht? Der solide Autobauer Volkswagen betrügt systematisch Behörden und die eigenen Kunden. Im Ausland ist VW der Inbegriff des verlässlichen Deutschlands. Die kurzfristigen Auswirkungen auf den eigenen Kurs und die Börsen waren enorm.

Sparen ja, bausparen eher nein – Mandantenbrief 12/17

Welche Sparform auch immer, systematisches Sparen ist extrem sinnvoll. Gleichwohl sollte jeder Sparer immer mal wieder überprüfen, ob die gewählte Variante nicht durch eine bessere abgelöst werden sollte.

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

Fondsbindung bedeutet Eigenverantwortung – Mandantenbrief 11/17

Die Auslagerung der Verantwortung für die Rendite vom Versicherer zum Kunden bezüglich der Renten- oder Kapitalhöhe ist den allermeisten Verbrauchern nicht bewusst, Darin liegt ein vielfach unerkanntes Risiko der eigenen Altersvorsorge.

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

14 + 10 =