Die Geschichte der Deka-Gruppe kann bis in das Jahr 1918 zurückverfolgt werden. Damals wurde die Deutsche Girozentrale gegründet, welche bereits in den Anfangsjahren fest mit der Organisation der Sparkassen verbunden war.

Die Entwicklung der Deka seit ihrer Gründung

Die Gesellschaft wurde am 17. August 1956 ins Leben gerufen, aus ihr ging die heutige Deka-Bankgruppe in ihrer Bedeutung als Wertpapierhaus der Sparkassen hervor.

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Die Deka-Gruppe ist gleichzeitig als Finanzierer, Emittent, Vermögensverwalter, Strukturierer sowie als Depotbank tätig. Mittlerweile zählt die Deka-Gruppe zu den führenden Finanzdienstleistern in Deutschland und verwaltet mit Stand vom September 2013 ein Fondsvermögen von über 180 Milliarden Euro.

Die Deka arbeitet in enger Kooperation mit den Sparkassen zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstehen attraktive Anlageinstrumente für private und institutionelle Investoren. Das breite Spektrum erstreckt sich von strukturierten Geldanlage-Basisprodukten bis hin zu Lösungen nach Maß. Im Dienstleistungsbereich werden individuelle Anlagestrategien in den verschiedensten Marktszenarien umgesetzt.

Die DekaBank ist fest im größten Finanzverbund weltweit verankert, der Finanzgruppe der Sparkassen. Dies geht nicht nur aus der engen Zusammenarbeit im Vertrieb hervor, die Verankerung wird auch durch die Struktur der Anteilseigner deutlich. Die alleinigen Eigentümer der Deka sind die Sparkassen.

Die Bank ist auf vier Geschäftsfeldern aktiv: Kapitalmarkt, Wertpapiere, Immobilien und Finanzierungen.

Die DekaBank übernimmt Verantwortung

Das Institut ist ein Teil der Gesellschaft und der Sparkassen Finanzgruppe. Die Bank sieht in dieser Rolle eine besondere Verpflichtung zum Engagement. Sie engagiert sich daher in der Förderung der Wissenschaft, zeitgenössischer Kunst, Architektur sowie in sozialen Projekten und Sport. Die Bank legt besonderen Wert auf Kontinuität und arbeitet auch aus diesem Grund eng mit renommierten Institutionen zusammen. Auch hier steht die enge Zusammenarbeit mit den Instituten der Sparkassen Finanzgruppe im Vordergrund.

Das Thema Nachhaltigkeit wird von der Dekagruppe ganzheitlich angegangen. Die Bank bemüht sich ständig, kommenden Chancen im Interesse der Kunden den Weg zu ebnen und die damit verbundenen Risiken beherrschbar zu gestalten.

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

Vielleicht wird Trump doch nicht so schlimm – Zwischenruf 11/16

Gerade als junger Mensch hat mich die USA sehr fasziniert. Freiheit, Toleranz und die Möglichkeit, aus eigenem Antrieb sehr erfolgreich zu sein, hatte höchste Attraktivität.

Gold fasziniert – Mandantenbrief 02/18

Immer wieder ist Gold ein Gesprächsthema. Emotional nachvollziehbar. Eine gewisse Beimischung ist sinnvoll; ein wesentlicher, renditeorientierter Vermögensbaustein sollte Gold aber nicht sein.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

Kurssturz muss kein Crashvorbote sein – Mandantenbrief 04/18

Die vergangene Börsenwoche brachte herbe Kursverluste. Der S&P 500 verlor rund sechs Prozent. Beim DAX ging es nicht ganz so drastisch nach unten, aber auch hier gab der Index um 3,3 Prozent nach. Der Kurssturz ist nicht der einzige im noch relativ jungen Jahr. Kommt jetzt bald der „richtige“ Crash?

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Außergewöhnliche Abwärtsgeschwindigkeit | Mandantenbrief 08/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Exit der Benachteiligten – Mandantenbrief 07/16

Liebe Leser, erstaunliches hat sich – wie Sie alle wissen – getan. So richtig damit gerechnet hatte eigentlich keiner mehr, am wenigsten die Börsen. Und dennoch ist es amtlich: Großbritannien verlässt die EU – entgegen so ziemlich aller rationalen Argumente.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

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