In Niedrigzinsphasen sind Aktien nicht nur wegen des Kurspotentials gefragt, auch die Dividenden können sich bei vielen Titeln im Vergleich zu anderen Anlagen sehen lassen.

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Hier ist ein Überblick über die Top Ten der europäischen Dividendenwerte. Dabei wird von den für dieses Jahr erwarteten Ausschüttungen ausgegangen.

1. Banco Santander

Der spanische Bankkonzern hat dank der Konzentration auf das Retailbanking die Bankenkrise gut bewältigt. Aktionäre werden mit einer Dividendenrendite von 9,42 Prozent belohnt.

2. GDF Suez

Der französische Versorger mit hohem Staatsanteil bietet anhaltend stabile Ausschüttungen, die Rendite liegt bei 8,9 Prozent. Das Kurspotential ist dagegen eher bescheiden.

3. Telefonica Deutschland (O2)

Die Mobilfunktochter des spanischen Telekommunikationsunternehmens bietet 7,5 Prozent Dividendenrendite. Aktionäre können dank E-Plus-Übernahme außerdem auf steigende Kurse hoffen.

4. Eni

Der Öl- und Gaskonzern gilt als eines der profitabelsten Großunternehmen Italiens. Der beträchtliche Staatsanteil sorgt für anhaltend hohe Ausschüttungen, die Rendite liegt bei 6,7 Prozent.

5. Telefonica

Auch der spanische Mutterkonzern ist ein attraktiver Dividendenwert. Nach einem Tief 2012 stehen die Zeichen für steigende Dividenden gut, Aktionäre können eine Rendite von 6,6 Prozent erwarten.

6. Zurich Insurence

Die im Weltmaßstab fünftgrößte Versicherung mit Sitz in der Schweiz ermöglicht im Zeitablauf kontinuierlich steigende Dividenden. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei 6,5 Prozent.

7. RTL Group

Der Medienkonzern aus Luxemburg überzeugt nicht nur mit einer anhaltend hohen Ausschüttung, sondern auch mit guter Kursperformance. Die Rendite der Dividende beträgt 5,9 Prozent, Tendenz steigend.

8. Bouygues

Auf 5,6 Prozent können Aktionäre des französischen Mischkonzerns hoffen. Der bunte Mix an Geschäftsfeldern garantiert seit Jahren hohe Dividendenzahlungen.

9. Total

Der Ölkonzern aus Frankreich steht ebenfalls für Dividendenkontinuität. Dieses Jahr wird mit einer Rendite von 5,6 Prozent gerechnet.

10. Shell

Ein weiterer Ölriese bildet den Top Ten-Abschluss. Der multinationale Konzern mit britisch-niederländischer Basis bietet 5,3 Prozent Dividendenrendite.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Geldanlage – quo vadis? | Mandantenbrief 09/19

wer glaubte, bei den Zinsen könne es nicht noch weiter nach unten gehen, wurde in den vergangenen Monaten eines Besseren belehrt. Die Rendite von Bundesanleihen sinkt seit November 2018 kontinuierlich. Bei den „Zehnjährigen“ hat sie sogar den negativen EZB-Einlagezins unterschritten. Aber auch bei Tages- und Termingeldern wurden die ohnehin minimalen Verzinsungen nach unten angepasst.

Die Vorsorgevollmacht – Mandantenbrief 01/20

Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

Keine Angst vor China – Mandantenbrief 05/16

Liebe Leser, die zweitgrößte Volkswirtschaft, die größte Exportnation und mit 1,4 Mrd. Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt (mehr Einwohner als Nordamerika, Europa und Russland zusammen) macht vielen Menschen Angst.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

Die Aktienkurse steigen, als hätte es den Shutdown nicht gegeben. Dabei wird die Wirtschaftserholung lang und mühsam werden.

Wiederholt sich Geschichte? – Mandantenbrief 07/2021

Auch wenn sie zuletzt stockte: Der von der Corona-Pandemie ausgelöste starke Kursanstieg, erinnert stark an die Zeit der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

Außergewöhnliche Abwärtsgeschwindigkeit | Mandantenbrief 08/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Unbeliebteste Rally aller Zeiten | Mandantenbrief 11/2020

Verrückte Welt noch verrückter. Noch vor kurzem hatte Wirecard eine höhere Marktkapitalisierung (Börsenkurs mal ausgegebener Aktien) als die Deutsche Bank.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

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