Weil die landbasierten Ressourcen sich dem Ende zuneigen, gerät die Tiefsee zunehmend in den Fokus von Konzernen und Regierungen.

Rohstoffe liegen in riesigen Mengen unter dem Meeresboden, doch wem gehören die eigentlich?

Rohstoffe aus der Tiefsee – wichtig für die Industrie

Auf den Kontinenten sind die Besitzverhältnisse einigermaßen geklärt, doch die riesigen Ozeane haben bislang keine Eigentümer.

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Um militärische Konflikte wegen der vermuteten Bodenschätze zu vermeiden, müssen sich die Regierungen dieser Welt schnellstens an einen großen Tisch setzen und eine für alle einvernehmliche Regelung finden.

Ressourcen vom Meeresgrund sind wichtig für die Industrien. In erster Linie werden Kupfer, Nickel und Kobalt benötigt, um die Produktion von Smartphones, Windkraftanlagen und Elektromobilen aufrechtzuerhalten beziehungsweise auszuweiten. Offiziell besteht noch kein Unterwasserbergbau, doch können einige Länder den Beginn kaum erwarten.

Mit dem Meeresbergbau sollen auch Konfliktherde an Land umgangen werden. In vielen Staaten werden zwar Rohstoffe in großen Mengen vermutet, doch ist die Ausbeutung aufgrund politischer Instabilität zu riskant.

Der Kampf um Rohstoffe hat bereits begonnen

Experten mit Weitsicht haben bereits in den 70er Jahren zunehmende Konflikte wegen knapp werdenden Rohstoffen vorhergesagt. Vor allem die Chinesen zeigen sich auf der Ressourcenjagd rücksichtslos und selbstgefällig. Andere Länder versuchen, dem Ausverkauf der Rohstoffe mit Exportverboten entgegenzuwirken. Doch weil sich niemand einen Krieg um Rohstoffe wirklich leisten kann, werden die Meere immer interessanter.

Ozeane bedecken über 70 Prozent der Erdoberfläche. Weil sie bislang keinen besonderen Nutzen hatten, wurde auf eine komplizierte Aufteilung verzichtet. Doch angesichts der wachsenden Bedeutung der Rohstoffe aus der Tiefsee wird eine global gültige Regelung unverzichtbar.

Die Ozeane dienten der Menschheit bisher als Nahrungsquelle, doch wird der zukünftige Abbau von Manganknollen sich auf den Bestand von Meerestieren auswirken. In dieser Hinsicht wurden die Weltmeere schon Jahrhunderte rücksichtslos geplündert, weil sie ja keinen Besitzer haben der ihnen Schutz gewährt. Wenn die Jagd auf die Ressourcen im Meer beginnt, werden die Fischbestände weiter zurückgehen. Spätestens dann kommt die Frage auf: Sind Rohstoffe eigentlich essbar?

Die Vorsorgevollmacht – Mandantenbrief 01/20

Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

Kreditzinsen am Tiefpunkt? – Mandantenbrief 03/15

Liebe Leser, wer sein Geld spart, also Konsumverzicht praktiziert, bekommt dafür eine Belohnung, den Guthabenzins. Wer sich Geld leiht, muss dafür eine Gebühr zahlen, den Kreditzins. So weit so gut. In den letzten Jahren sind diese eng miteinander in Verbindung stehenden Zinssätze kontinuierlich gesunken.

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

Nachhaltigkeit im Fokus – Mandantenbrief 08/2021

Vor einigen Jahren bildeten nachhaltige Geldanlagen noch eine kleine Nische in einem riesigen Anlagespektrum – nicht selten belächelt oder wegen vermeintlich unterdurchschnittlicher Performance in Frage gestellt.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Nun auch noch China – Mandantenbrief 09/15

Liebe Leser, hatten wir nicht in den letzten Monaten genug Probleme? Griechenland, Verschuldung, Flüchtlingsproblematik usw. Nun vernichtet der Börseneinbruch in China virtuell erhebliche Aktienwerte. Und wie geht das weiter? Noch schnell verkaufen?

Breit gestreut und viel Disziplin – Mandantenbrief 02/2021

2020 war eines der turbulentesten Jahre der jüngeren Geschichte und historisch in mehrfacher Hinsicht beispiellos. Und es hat uns auch gezeigt, wie unerhört belastbar Menschen, Institutionen und Finanzmärkte sein können.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

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