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Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert. Bisher war die AAB ein Unternehmen, das 100% der LVM-Versicherung gehörte. Letztere hat sich zu einem Verkauf entschieden.

 

Die ebase (European Bank for Financial Services) ist ca. dreimal größer als die AAB und sitzt in Aschheim in Bayern. Direkt haben wir bisher nicht mit der ebase zusammengearbeitet, wissen aber von vielen Kollegen, dass die Abläufe dort gut funktionieren und die ebase ein sehr verlässlicher Partner ist. Pro Kunde sind bei der ebase eine Summe von knapp 4 Mio. über den Einlagensicherungsfonds abgesichert. 

Konkrete Änderungen und gleichbleibendes im Folgenden: 

  • Die Übertragung der Depots und Konten incl. aller Historien erfolgt automatisch am 31. Juli 2021.
  • Die Kostenstruktur ändert sich, bis auf wenige Cent, nicht.
  • Über unseren Onlinezugang bleibt für Sie sowieso alles beim Alten: https://finanzberatung-frommholz.de/online-vermoegenseinsicht/.
  • Einen neuen Online-Zugang zu Ihrem Depot/Konto erhalten Sie dann von der ebase.
  • Für Sie ist die Übertragung nicht mit Zusatzkosten verbunden. 

Jede Veränderung in gewohnten Abläufen ist ärgerlich. Wir hatten bis vor wenigen Tagen gehofft, eine solche Umstellung vermeiden zu können. Bedauerlicherweise haben sich diese Wünsche nun endgültig zerschlagen. Wir waren dazu noch in Verhandlungen, aber leider gibt es keine Möglichkeit, bei der AAB zu bleiben. Wenn wir nun zurückschauen, hat es bei der AAB immer wieder mal Unzulänglichkeiten gegeben. Das wird bei der ebase besser werden. Wir sind diesbezüglich sehr optimistisch. 

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Keine Angst vor China – Mandantenbrief 05/16

Liebe Leser, die zweitgrößte Volkswirtschaft, die größte Exportnation und mit 1,4 Mrd. Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt (mehr Einwohner als Nordamerika, Europa und Russland zusammen) macht vielen Menschen Angst.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

Aktien ETF – ein Geldwert? – Mandantenbrief 10/16

Der ETF oder auch Exchange Traded Funds wird von Verbraucherschützern als das Allheilmittel der Finanz- und Anlegerwelt gefeiert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist er aber eher ein Geld- als ein Sachwert.

DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

Liebe Leser, wenn ganz allgemein vom Dax gesprochen wird, ist meist der Performance-Index gemeint, bei dem Dividendenzahlungen in die Berechnung einfließen. Daneben existiert aber auch der Kursindex, der dagegen die reine Kurswertentwicklung der 30 Mitglieder abbildet. Ein großer Unterschied!

Prognosetreu oder prognosefrei? – Mandantenbrief 12/14

Liebe Leser, zum Jahreswechsel trumpfen traditionell alle (vermeintlichen) Fachleute mit gewichtigen Prognosen für das neue Jahr auf. Da werden mit großer Geste Indexstände und Kurse verkündet, die die Presse dankbar aufnimmt. Erfahrungsgemäß liegen viel Experten schief.

Außergewöhnliche Abwärtsgeschwindigkeit | Mandantenbrief 08/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Finanzrepression vernichtet Realvermögen | Mandantenbrief 13/2020

Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

2018 – ein turbulentes Jahr | Mandantenbrief 01/19

In der Rückschau war das Jahr 2018 geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.

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