Aktienindices auf ETF Basis sind gegenüber gemanagten Fonds für Privatanleger die bessere Option. Sie sind nicht nur wesentlich günstiger, bei ihnen entfällt auch die regelmäßige Überwachung der Entwicklung.

Auch die Entscheidung für ein Produkt ist einfach, weil dazu nur der Börsenverlauf überprüft werden muss.

Bei Aktienindices auf Marktbreite setzen

Anleger sollten beim Erwerb der ETF auf Diversifikation achten, weil sich breite Streuung immer risikomindernd auswirkt.

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Aktienindices mit Bezug auf bestimmte Regionen oder Branchen sollten zumindest in der Anfangsphase den Profis überlassen werden.

Globale Aktienindices vereint der Weltaktienindex MSCI World, Anleger investieren mit Indexfonds in 1.600 vertretene Unternehmen aus den entwickelten Staaten, überwiegend in den USA, Japan und Europa. Schwellenländer sind in dem Index nicht vertreten, er konzentriert sich mit Einzelwerten wie beispielsweise Apple oder Microsoft nur auf die Aktienmärkte der entwickelten Nationen.

Europäische Aktienindices werden im Stoxx Europe 600 zusammengefasst. Anleger können sich auf ETF Basis an 600 führenden Unternehmen aus der Euro-Zone beteiligen. Dieser Fonds eignet sich ebenso gut als Basisinvestment im Segment Aktien wie der MSCI World. Das Währungsrisiko ist hierbei zwar wesentlich kleiner, jedoch aufgrund der hohen Aktienanteile aus der Schweiz und Großbritannien nicht ganz aus der Welt.

Für den deutschen Aktienmarkt gilt der DAX als das wichtigste Börsenbarometer. ETF auf diesen Aktienindices eignen sich weniger als Basisanlage, sie sind jedoch als Ergänzung interessant.

Wissenswertes zu ETF auf Aktienindices

Fondsgesellschaften bieten auf ihren Webseiten ausführliche Informationen zu ihren Produkten. Für jeden ETF wird ein sogenannter Fact Sheet bereitgestellt, welcher monatlich über die aktuelle Zusammensetzung informiert. Den gesamten Inhalt können Anleger dem jeweiligen Jahresbericht entnehmen.

Bei Aktienindices auf ETF-Basis entstehen neben den An- und Verkaufskosten jährliche Verwaltungskosten. Die Höhe ist abhängig von der ausführenden Bank, ebenso wie der Spread, die meist geringe Handelsspanne.

Keine Angst vor China – Mandantenbrief 05/16

Liebe Leser, die zweitgrößte Volkswirtschaft, die größte Exportnation und mit 1,4 Mrd. Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt (mehr Einwohner als Nordamerika, Europa und Russland zusammen) macht vielen Menschen Angst.

Griechenland + Deflation = Crash? – Mandantenbrief 02/15

Liebe Leser, am 15. Januar hatte die Schweizer Nationalbank die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Zeichen eines erwarteten Eurorückganges. Dann noch die überraschende Griechenlandwahl und über allem schwebt die Flut billigen Geldes aus Befürchtungen vor einer Deflation.

Arme Griechen – Mandantenbrief 07/15

Liebe Leser, erstaunlich, was da am Montag passiert ist. Nicht, dass die griechischen „Volksvertreter“ den Verhandlungspartnern auf der Nase herumgetanzt sind, noch nicht einmal das überraschende Ausrufen einer Volksabstimmung ……

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Nun auch noch China – Mandantenbrief 09/15

Liebe Leser, hatten wir nicht in den letzten Monaten genug Probleme? Griechenland, Verschuldung, Flüchtlingsproblematik usw. Nun vernichtet der Börseneinbruch in China virtuell erhebliche Aktienwerte. Und wie geht das weiter? Noch schnell verkaufen?

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

Liebe Leser, vor dreieinhalb Jahren haben wir einigen Kollegen einen Zusammenschluss initiiert, der im Laufe der Zeit durch kompetente Berater ergänzt wurde. Kritisch betrachtete unsere Gruppe die Diskussionen, ob nun Provision- oder Honorarberatung optimal für die Mandanten sei.

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