Von dem prognosefreiem Handeln überzeugt zu sein und die täglichen Schwankungen wirklich klaglos zu akzeptieren, sind ganz unterschiedliche Sachen.

Sollte man nicht doch vielleicht jetzt (zumindest teilweise) verkaufen und ein paar Tage später wieder günstiger einsteigen?

Bedenken bezüglich der weiteren Entwicklung sind reichlich herzuleiten und schmälern die tiefe Überzeugung immer mal wieder.

Prognosefreie Bedenken!

Nicht immer den Gurus und Professoren zu folgen, haben sich viele enttäuschte Anleger schon seit langem geschworen. Nun kommen aber die eigentlich erwarteten Entwicklungen in der Türkei und in anderen Schwellenländern und viele sind dicht am „verkaufen“-Knopf.

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Und die Zeitungsartikel, die Düsteres voraussagen, haben ohnehin immer Hochkonjunktur. Aber verkaufen ist ein Aspekt, den richtigen Einstiegszeitpunkt wieder zu treffen, eine ganz andere Problematik. Den trifft man nämlich nicht! Und dann waren da die Kosten und der Stress…….

Prognosen bedenken?

Alle Crashpropheten stehen voll im Saft. Lieber verkaufen und dann…..

….. Festgeld! Aber da verliert man mit Sicherheit nach Inflation Geld. Trotzdem ist das irgendwie doch sicherer, oder?

……Leider kommen nach den Zugriffen auf Festgelder nach der Zypernkrise als Modellfall für die EU erhebliche Zweifel auf.

……Und immer wieder der Spruch: Lieber Sachwerte als Geldwerte!

Bedenke: keine Prognosen

Ruhig bleiben. Langfristig denken. Prognosen sind nicht möglich. Zeitung zur Seite legen und Finanznachrichten im Internet ignorieren. Intellekt siegt über Emotion!

Es gehört im Moment viel Stärke dazu, ruhig zu bleiben. Aber es lohnt sich.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

Value unter Druck | Mandantenbrief 11/19

Value oder Growth – welche Strategie performt besser? Das ist ein alter Streit zwischen Aktien-Investoren. Schaut man auf die letzte Dekade, hatten Growth-Investoren die Nase vorn. In Zeiten allgemein steigender Aktienkurse tun sich Value-Investoren schwerer. Das ist aber noch kein Beweis für die Über- bzw. Unterlegenheit einer Strategie.

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Rückblick, Durchblick, Ausblick – Mandantenbrief 02/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Gold fasziniert – Mandantenbrief 02/18

Immer wieder ist Gold ein Gesprächsthema. Emotional nachvollziehbar. Eine gewisse Beimischung ist sinnvoll; ein wesentlicher, renditeorientierter Vermögensbaustein sollte Gold aber nicht sein.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

Kreditzinsen am Tiefpunkt? – Mandantenbrief 03/15

Liebe Leser, wer sein Geld spart, also Konsumverzicht praktiziert, bekommt dafür eine Belohnung, den Guthabenzins. Wer sich Geld leiht, muss dafür eine Gebühr zahlen, den Kreditzins. So weit so gut. In den letzten Jahren sind diese eng miteinander in Verbindung stehenden Zinssätze kontinuierlich gesunken.

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