Die Investitionen vieler Anleger werden von Prognosen gestützt, für deren Wahrheitsgehalt eigentlich wenig Anhaltspunkte bestehen.

Die prognosefreie Geldanlage wird von den wenigsten Anlegern realisiert – doch hätte die eine wesentlich größere Erfolgsaussicht.

Die prognosefreie Geldanlage mit echten Erfolgschancen

Interessant ist, dass auch Menschen, welche vorgeben prognosefreie Geldanlage zu betreiben, zu bestimmten Zeiten wieder nach Vorhersagen suchen.

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Sehr häufig geschieht dies beispielsweise zum Jahreswechsel. Die eigenen Zukunftsansichten werden dann gerne mit denen der Mitmenschen konfrontiert, dadurch soll die Wahrscheinlichkeit der eigenen Vorstellungen bestimmt werden.

Um zukünftige Entwicklungen bei der Geldanlage herauszufinden, verlassen sich Anleger oft auf die Gurus der Branche oder die Analyse der Charts. All diese Bestrebungen dienen der Absicherung der eigenen Zukunft, die sich ohne Vorhersagen scheinbar nicht auf soliden Boden stellen lässt.

Doch hat jede prognosefreie Geldanlage hat die gleichen oder bessere Aussichten auf Erfolg. Denn die Märkte werden durch Menschen gestaltet, deren individuelle Reaktion auf Ereignisse niemand sicher vorhersagen kann.

So wird die Geldanlage prognosefrei zum Erfolg

Statt über die Zukunft zu spekulieren, sollten Anleger diese in die eigenen Hände nehmen und selbst gestalten. Zuerst müssen klare Anlageziele aufgestellt werden, welche von einem möglichst exakten Zeitplan begleitet werden.

Nach der Zielfestlegung und der Zeitplanerstellung sollten sich Anleger täglich fragen, was sie heute dazu erledigen können. Diese Fragestellung fördert die eigene Strategieentwicklung und lässt den Anleger seine Geldanlage völlig prognosefrei tätigen. Die Entwicklung der Anlagestrategie sollte nicht von Einschränkungen bei den Anlageklassen geprägt sein, der Fokus muss immer auf der Risikominimierung liegen. Nur so lassen sich die gesteckten Ziele ohne Gefahr erreichen.

Praktische Beispiele dafür sind professionelle Vermögensverwalter, die aufgrund logischen Denkens und Disziplin zu bemerkenswerten Erfolgen kommen. Die prognosefrei zustande gekommene Geldanlage ist also kein Glücksfall, sie basiert auf erlernbaren menschlichen Eigenschaften. Disziplin, Konsequenz und geschickte Portfolio-Streuung sind die Instrumente, die jeder Geldanlage Bestand und Erfolg verleihen.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

Die Krux mit der Logik | Mandantenbrief 12/2020

Scheinbar sind die Märkte nicht bereit oder ggf. sogar nicht mehr fähig, Rückschläge hinzunehmen. In Zeiten der ökonomischen Logik hätten die Aktienmärkte die eine oder andere Entwicklung zum Anlass genommen, erneut in Richtung der Tiefs wie im März/April zu sinken.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

Unbeliebteste Rally aller Zeiten | Mandantenbrief 11/2020

Verrückte Welt noch verrückter. Noch vor kurzem hatte Wirecard eine höhere Marktkapitalisierung (Börsenkurs mal ausgegebener Aktien) als die Deutsche Bank.

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Wirkliche Erholung? – Mandantenbrief 09/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Megatrend Bildung | Mandantenbrief 03/19

Als Ihr verantwortungsbewusster, wirtschaftlicher Betreuer fühlt man sich häufig verpflichtet, Entwicklungen zu erklären, Börsenbewegungen zu bewerten und kurzfristige Entscheidungshilfen zu geben. Da wir bekanntermaßen langfristig denken und handeln, ist das sicherlich nicht im Monatsrhythmus notwendig. Vielmehr sollten wir uns von Zeit zu Zeit um die wirklich relevanten Megathemen kümmern: Bildung, Digitalisierung, Demographie, Transparenz usw.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

Die Aktienkurse steigen, als hätte es den Shutdown nicht gegeben. Dabei wird die Wirtschaftserholung lang und mühsam werden.

Griechenland + Deflation = Crash? – Mandantenbrief 02/15

Liebe Leser, am 15. Januar hatte die Schweizer Nationalbank die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Zeichen eines erwarteten Eurorückganges. Dann noch die überraschende Griechenlandwahl und über allem schwebt die Flut billigen Geldes aus Befürchtungen vor einer Deflation.

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