Apple ging vor 34 Jahren an die Börse und ist mittlerweile der wertvollste Konzern der Erde. Der aktuelle Marktwert beträgt 700 Milliarden Dollar, seit dem Börsendebüt erfuhr er eine Steigerung um sagenhafte 50.000 Prozent.

Apple mittlerweile größer als viele Mitbewerber gemeinsam

Der Aktienkurs von Apple begeistert Anleger mit fantastischen Wachstumsraten.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

In den letzten fünf Jahren wartete Apple mit zweistelligen Zuwächsen auf, durchschnittlich stieg der Wert des Unternehmens pro Jahr um gut 30 Prozent. Wird von gleichbleibender Entwicklung ausgegangen, erreicht der Börsenwert des Unternehmens im Frühjahr 2016 die Billionengrenze.

Gleichwohl verlief die Wertentwicklung bei Apple keineswegs konstant, sondern war von steilen Aufstiegen und rasanten Talfahrten geprägt. So büßte der Aktienkurs des Konzerns in den Monaten zwischen September 2012 und Mai 2013 mehr als 44 Prozent ein. Seit dem Börsengang erfuhr der Marktwert von Apple einen Wertzuwachs von stattlichen 50.000 Prozent.

Der Konzern überholt Microsoft

Die Größe des Unternehmens kommt deutlicher zum Ausdruck, wenn sie mit führenden Weltkonzernen verglichen wird. Demnach hat der IT-Konzern ein Volumen erreicht, welches 1,78-mal größer als das von Microsoft ist. Global agierende und bekannte Unternehmen kommen nicht einmal gemeinsam gegen die finanzielle Macht des Riesen an:

  • Google
  • Samsung
  • H&P
  • Lenovo
  • Sony

Die oben genannten Firmen sind alle weltbekannt und zählen zu den Großen ihrer Branchen. Doch sind sie selbst in Gemeinschaft wesentlich kleiner als die Computerfirma alleine.

Starkes Wachstum nach dem Führungswechsel

Seitdem Tim Cook als Vorstandschef bei Apple tätig ist, hat sich der Konzernwert um 100 Prozent erhöht. Die Aktie wurde vorher für etwas über 50 Dollar gehandelt und notiert mittlerweile bei knapp 120 Dollar. Das Wertpapier erlebte seit dem Amtsantritt von Cook eine Wertsteigerung von 122 Prozent.

Allein im November stieg der Wert der Apple-Aktie um über zehn Prozent, der Monat könnte der Beste seit Sommer 2013 werden. Im laufenden Jahr hat der Konzern eine Wertsteigerung von knapp 50 Prozent erfahren, damit wird 2014 das Jahr mit dem größten Zuwachs seit 2010.

Die Vorsorgevollmacht – Mandantenbrief 01/20

Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

Turbulentes Börsenjahr 2020 | Mandantenbrief 01/2021

So schwierig das vergangene Jahr mit Corona und all seinen Folgen auch war, so positiv ist es an den Aktienmärkten zu Ende gegangen. Denn egal ob US-Wahl, Brexit-Chaos oder zweite Corona-Welle: Für Anleger endete 2020 versöhnlich. Und mit soliden Aussichten.

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Keine Angst vor China – Mandantenbrief 05/16

Liebe Leser, die zweitgrößte Volkswirtschaft, die größte Exportnation und mit 1,4 Mrd. Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt (mehr Einwohner als Nordamerika, Europa und Russland zusammen) macht vielen Menschen Angst.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

US-Wahl: Egal wer gewinnt – Mandantenbrief 11/16

Am 8. November 2016 werden die US-Amerikaner wählen. Genießen Sie die neuesten Prophezeiungen als wunderbare Unterhaltung – keinesfalls aber als Basis für Anlageentscheidungen.

Kapitalmärkte bemerkenswert widerstandsfähig – Mandantenbrief 10/18

Obwohl wir bekanntlich langfristig denken und handeln, stellt sich immer mal wieder die Frage, ob frisches Geld an den Märkten gerade jetzt angelegt werden soll. Oder lieber warten? Oder gar Gewinne mitnehmen? Zur Meinungsbildung nachfolgend unsere Marktbewertung der letzten Monate und unsere gegenwärtige Markteinschätzung.

Finanzrepression vernichtet Realvermögen | Mandantenbrief 13/2020

Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

4 + 15 =